Erst um 19 Uhr beginnt am Donnerstag, 27. Oktober, im Vortragssaal des Deutschen Bergbau-Museums Bochum die Lesung mit dem bekannten TV-Journalisten Klaus Bednarz. In der Stadtspiegel-Printausgabe vom 26. Oktober steht irrtümlich die Anfangszeit 17 Uhr.
Gletscher, Vulkane und Regenwälder - in seiner Reihe großartiger Reisedokumentationen zog es Klaus Bednarz in die vielfältige Natur ans südlichste Ende der Welt.
Bednarz durchquerte die Weiten der südamerikanischen Pampa bis an die windgepeitschten Felsenküsten Feuerlands. Hierbei spürt er dem Charme des südlichen Kontinents nach und fragt, was aus den Ureinwohnern der Region geworden ist, deren Vorfahren einst über die Beringstraße und Alaska einwanderten und bis in den äußersten Süden weiterzogen.
Klaus Bednarz, geboren 1942 in Berlin, ist einer der bekanntesten deutschen Journalisten. Er war lange Zeit ARD-Korrespondent in Warschau und Moskau und leitete fast zwei Jahrzehnte das Politmagazin „Monitor“. Für seine Arbeit wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter zweimal dem Grimme-Preis.
Autor:Holger Crell aus Wattenscheid |
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