Die alte und die neue Heimat - Von Schlesien nach Bochum
1938 in Nieder-Salzbrunn (Niederschlesien) geboren, erlebt Dieter Mohaupt nach Kriegsende, wie aus seiner Heimat Polen wird. Die meisten Deutschen werden 1946 ausgewiesen. Doch Mohaupt kommt erst 1958 nach West-Deutschland. In seinem polnischen Pass steht damals „Nationalität nicht feststellbar“. Als der Sonderzug im ersten Westbahnhof einfährt, läuten zur Begrüßung die Glocken.
Eintrittskarten drei Wochen vor Veranstaltung im Welt-Laden (im Kirchencafé der Pauluskirche) und bei Doris Brandt, Albert-Schmidt-Haus, Heuversstr. 2, 44793 Bochum, Tel.: 0234-68 49 51. Der Eintritt kostet fünf Euro inklusive Kaffee und Kuchen.
Im Bochumer Erzählcafé wird die Vergangenheit lebendig! Bochumer Bürger haben Geschichten zu erzählen, und es gibt ein interessiertes Publikum, das gerne zuhört und sich mit erinnert.
Autor:Felix Ehlert aus Bochum |
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