Stadtversammlung des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Duisburg wählte neue Mitglieder

Der neu gewählte ehrenamtliche Vorstand des BDKJ Duisburg | Foto: BDKJ
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Am vergangenen Samstag fand die Stadtversammlung des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in Duisburg-Marxloh statt. Tagungsort war die Duisburger Werkkiste, die vor 30 Jahren aus der Katholischen Jugend hervorging.
25 Delegierte aus den Mitgliedsverbänden und Gäste kamen zu der Versammlung.

Die Anwesenden nahmen den Bericht des Vorstandes entgegen und dankten für die geleistete Arbeit des letzten Jahres. Der ehrenamtliche Vorstand besteht weiterhin aus Henning Gerlach, (CAJ und DPSG) Tanita Zeien (DPSG) und Christian Bergmann (KjG) sowie Nadine Pietzonka (CAJ).

Neben einem Rückblick standen auch Verabschiedungen und Wahlen zum Stadtausschuss auf der Tagesordnung.

Die Vier Vorstände werden in ihrer Arbeit nämlich durch den Stadtausschuss unterstützt, der aus 11 Jugendlichen und jungen Erwachsenen besteht, die gemeinsam mit dem Stadtvorstand motiviert und voller Tatendrang an die anstehenden Projekte und Aufgaben gehen.

Nach den Neuwahlen wurden Regina Busch, Klaus Kusber sowie Andreas Franke nach langjähriger und erfolgreicher Mitarbeit unter Applaus von der Versammlung verabschiedet.

Der BDKJ in Duisburg vertritt seine Mitgliedsverbände und die nichtverbandlichen katholischen Gruppen in Duisburg gegenüber der Stadt und der Katholischen Kirche.

„Der Slogan des BDKJ ist -katholisch, politisch, aktiv- und den gilt es immer wieder mit Leben zu füllen“, so der Stadtvorsitzende, Henning Gerlach und ergänzte „In den Nächsten Monaten stehen für den BDKJ Duisburg einige Projekte und Aktionen vor der Tür.“

Zum Beispiel wird die 72-Stunden-Aktion, eine Sozialaktion, an der sich in Duisburg ca. 20 Jugendgruppen mit insgesamt ca. 400 Kinder und Jugendlichen beteiligen, stattfinden.

Außerdem laufen die Planungen für einen Workshop zur Bundestagswahl am 22. September und auch in diesem Jahr werde es wieder eine Friedenslichtaussendung geben.

Das Friedenslicht ist eine kleine Flamme, die in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem entzündet wird und sich dann auf den Weg macht, um allen Menschen in der Adventszeit als Zeichen für Frieden und Völkerverständigung zu leuchten. Egal welcher Nationalität, Kultur oder Religion ein Mensch angehört.

Autor:

Harald Molder aus Duisburg

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