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Nun ist der Sommer längst vorüber, und wir sind mittem im Herbstgeschehen. Beinahe täglich führt mein Weg auch jetzt noch am Cotinus vorbei, und ich habe ihn immer im fest Auge behalten. Vor einer Woche wurde er nochmals abgelichtet, inzwischen ziemlich kahl geworden. Vorbei ist's mit der schönen Pracht, auch dies hat Mister Herbst gemacht. All diese herrlichen Perücken können nun nicht mehr entzücken. Nur wenige sind noch oben zu seh'n, bis auch sie von Winden verweh'n. B. Bogers / 7. Nov....
Heute ist Ultimo - ab morgen beginnt der Herbstmonat November. Man könnte ihn singend "begrüßen" mit Hilfe einer Weise von Jacques Offenbach. November-Cancan Endlich ist es jetzt soweit, vorbei längst mit der Sommerzeit, nun herrscht die normale Zeit, oh – wie uns dies alle freut. Halloween zur Mitternacht, da wird kräftig mitgemacht, feiern dass die Bude kracht – Aber Freunde, gebt fein Acht: Der November bringt uns Sturm und Regen an, doch zuweilen ist er uns auch wohlgetan. Martinsabend mit...
Zeitgemäß möchte ich aus meinem Liederbüchlein Texte zum Mitsingen einbringen. Heute geht es um den Oktober. Hierzu wird eine Weise vom großen Meister W. A. Mozart "ausgeliehen". Sei nun gegrüßt Oktober, mit deiner Farbenpracht. In Goldgelb und viel Zinnober färbst du das Laub nun ganz sacht. :: :: :: Auch Wein wird nun gelesen, die Trauben sind soweit. Sonne war oft gewesen, so sind sie zum Pressen bereit. :: :: :: Erntegut sei nicht vergessen, dem Herrn sei Lob und Dank! Er sorgte für Trank...
Noch blühen Geranien, schon fallen Kastanien, Herbst stellt sich sacht ein. Und er ist nicht ohne, bringt Kürbis, Melone und frischen "Federwein". Hierzu passt Zwiebelkuchen, sollte man mal versuchen, wahrhaft ein toller Schmaus. Mir wird darob nicht bang, sind Tage nun nicht lang, ich mach's Beste daraus. - - - - - - - - - - - - - H olunder E icheln R osskastanien B ucheckern S chlehen T rauben - - - - - - - - - - - - - B. Bo. / Sept. 2011
Abschied vom Sommer (Melodie: Stevie Wonder ("I just called, to say.......") Der Sommer geht schon bald vorbei, wie vor ihm auch der Frühling und der Mai. Es kommt sodann der Herbst forsch an und bringt uns wunderschönes Allerlei. Dann wird es bunt von Stund zu Stund, die Malerei fast gar kein Ende find’t. Manch Sturm braust auf im Dauerlauf, somit das Laub rasch von den Bäumen schwind’t. Doch der Sommer kommt stets wieder, wie’s der Jahreslauf nun einmal will. Bald erklingen Herbstes Lieder,...
Fast täglich ist es in Zeitungen zu lesen. Erst kürzlich passierte es in meinem engsten Bekanntenkreis. Nicht zu vergessen die „Metalldiebe“ auf den Friedhöfen. Da macht man sich so seine Gedanken: Diebe machen vor gar nichts mehr Halt, mitunter sogar fast ohne Gewalt, mit eingeimpften Raffinessen werden dreist die Gebote vergessen. Einerseits wird schier um Einlass gebeten, später dann dreist Gebote übertreten. Was nutzt es, die Madonna zu verehren, hiernach fremdes Eigentum begehren. Ist’s...
Eijentlich wollt ich die „Löcher-Betrachung“ in Mundart übersetzen. Abber dat war doch en bissken schwierijer als jedacht. Drum folcht et hier einfach auf „jut Deutsch“ : Ein Loch ist ein Loch, ob im Käs’ oder Strumpf. Ein Garnichts – dies Loch - ist weder scharf noch stumpf. In der Nadel für den Faden, an der Jacke für’n Knopf, im Reifen bringt es Schaden, genau wie ab und an im Kopf. Im Plural sie Löcher heißen, werden linear fabriziert, um etwas flink zu reißen, dies nennt man perforiert....
so beginnt ein altes, wohlbekanntes Düsseldorfer Heimatlied, welches 1936 vom Heimatdichter Hans Reichert verfasst wurde. Ich hatte das Glück, ihn als Kind persönlich, da Freund und Stammgast meines Vaters, gekannt zu haben. Mit 71 Jahren verstarb er im Jahr 1967. Der Schlossturm, ein Relikt des dereinst abgebrannten Schlosses, zählt längst mit zu den Wahrzeichen unserer Stadt. Er hat bereits an die siebenhundert Jahre auf dem Buckel bzw. Dach. „Ein stilles Weinhaus gerade vis à vis...
Seit vergangenem Herbst ist es schon zu besichtigen. Erst jetzt war ich dazu gekommen, das „Objekt“ aufzunehmen, worüber ich bereits folgendes op Platt zusammen gereimt hatte: Dä Mammutstoßzang Johrelang fott – 2009 jefonge, beim Ergo-Neubau janz deep onge: ne riesenjroße Mammut-Zangrest, dä bes dohin fest verjrawe jewest. Vell dausend Johr es he als alt, stammt uus en Ziet, wo et noch kalt jewäse wor hee en ons Terräng, do wo de Mammuts dörchjetrocke sen. Wat sonne Zang als lang kann läwe,...
Alles drieht sech op dr Welt emmr öm dat leve Jeld - op Platt och Nüsele jenannt – För Rad ze schlare jowet fröher eene Penning, wat konnte mer domols herrlich läwe! No däm Kresch mossten et Jröschkes sin, die wo mr aan de Pänz sollten jäwe. Donoch, jlich hengerm Millennijum woret met ons D-Mark am Eng. Euros met en Cent-Sammelsorijum deuten se ons do en de Häng. Bes hütt es dat Jedöns zehn Johr her, mer hant ons draan jewönnt pö-à-pö. Wenn och de Preise - welch jroß Mallör - janz stickum jinge...
Auf unseren Kalendern hat der Sommer erst in 1 1/2 Wochen seinen Auftritt Die Schützen sind jedoch schon zahlreich angetreten, also vertreten, wie es sich zum Vorsommer gehört. Och in ons Stadt jehdet als los........ Sommerziet - Kirmesziet Wenn de Dahre wöhde lang, höht mr lustije Voreljesang, hammer Sommer en ons Land, on dä brengt ons allerhand. Em Jahde jöwtet jrön Jemöhs, janz vell Obst wat lecker söhß, och isset widder mol sowiet, denn dann hammer Kirmesziet. De Schötze kome aanjetrocke,...
Endlich gibt es Erleichterung - unsere Fortuna kann aufatmen. Die bösen Überteibungen wurden zum Glück nicht akzeptiert. Münchhausen scheint viele „Nachfahren“ zu haben. Sie trumpfen gerne auf, klopfen große Sprüche, egal wie, wo und wann... Aus 'nen Pups 'nen Donnerschlag, aus 'ner Mück 'nen Elefant, erlebet man bald jeden Tag, egal, wie man es bringen mag, dies ist sicherlich bekannt. Steigerungen schon was nützen, wenn es denn auch gut gelingt, dass sie vor Gefahren schützen sich auf wahre...
Vorbei ist nun die drupa. Zu Beginn der Messe konnte man auf dem Kö-Graben das „drupaperboot“ bewundern. Leider war ich zu spät vor Ort. Deshalb wurde eines der Hotelschiffe, in welchen Messegäste logierten, „geschossen“. Im Beitrag geht es ums Papier, denn ohne Papier könnten auch keine „Drucksachen“ egal welcher Gruppe hergestellt werden. Seit jeher herrschte triftig Begründung für so manch wohlüberlegte Erfindung, so konnte Neues entstehen. Ernst auch heiter wird auf die Schnelle für all...
Die Eisheiligen Auch das gehört zum Mai – denn sie sind immer dabei. Einmal kommen sie verfrüht, mal verspätet oder aber ganz pünktlich. Kalendermäßig sollten sie am 11. mit Mamertus, am 12. mit Servatius und am 13. dann mit Pankratius „erscheinen“. Zwei Tage später am 15. Mai – also heute – folgt die „kalte Sophie“, die bereits seit etlichen Jahren hierzulande auch gern „nasse Sophie“ genannt wird. Landwirte achten in jedem Jahr genau auf diese Zeiten. Erst hiernach geht es mit dem Ackerbau...
Im Februar dieses Jahres starb der Musiker, Komponist und Bandleader Hazy Osterwald im Alter von 90 Jahren. Etliche Leser werden sich sicherlich noch an ihn erinnern können. Meine Generation sowieso. Beim „googlen“ wird man erfahren, dass sein „Konjunktur-Cha-Cha“ nicht so gut angekommen war, wie einige seiner sonstigen Stücke. Dabei ist meiner Meinung nach gerade dieser „Cha-Cha“ sehr beschwingt, so dass es mich jetzt zum „Umtexten“ anregte. Sicherlich würde Hazy Osterwald nichts gegen das...
Beinahe die Hälfte ist vom Lenz schon vorüber. Der Mai wird nun kommen. Bekanntlich wird alljährlich fleißig jubiliert und gesungen. Von Franz von Suppé habe ich mir eine Melodie „geleast“ – aus seiner Operette „Boccacio“ / „Florenz hat schöne Frauen“: Wie jedes Jahr auf’s Neue kehrt nun ein der Mai. Auf dass man sich erfreue, bringt er allerlei. Es blüht in schönsten Tönen, tut Herzen recht verwöhnen, denn ob des Winter’s Eisigkeit wird’s auch die höchste Zeit. Und die Vogelschar bringt uns...
Erblicket ein Menschlein das Licht der Welt, ward längstens es schon vorbestellt. Wer im Januar vom Storch gebracht, wurde sicherlich im April erdacht. Was geschah im Wonnemonat Mai, bringt der Storch im Februar vorbei. Und wer im Juni dann kommt daher, war mitunter ein Herbstmalheur. Im November gewünscht oder unbewusst, bringt Freund Adebar just im August. Gar manche Aktionen vom Dezember resultieren ganz klar im September. Allerdings die größte Rolle dann spielt, wie sich's Menschlein hier...
Obwohl es so scheint, daß nicht viel Interesse vorhanden ist, möchte ich meinem "Eintrittsmotto" hier treu bleiben. Heute meine Überlegungen über's Menschwerden op Platt: Bevor mr kütt hee op de Welt, wor dat als längstens vörbestellt. Wöhd mr em Januwar vom Storch jebracht, wor dat jewiss em Aprel usjedacht. Wat passert em herrliche Mai, brengt Adebar em Frbruwar vorbei. On dä, dä em Juni kütt -ohne Jewähr!- wor manches Mol en kleen Hervstmalöhr. Em Novembr jewollt odder nit jewusst, brengt dr...
Do moss ich doch jlatt en Hellseherin sin, denn kick ich hütt Morje en de Ziedong erin, wor vor Freud min Häz am höppe jewäse, als ich dat neuje Karnevals-Motto han jeläse. Warum? Tja – es war am 2. März, da setzte ich hier einen Beitrag mit diesem selben Satz ein, der nun vom „Comittee Düsseldorfer Carneval“ als genehmigtes Motto für die kommende Karnevals-Session gilt. Laut kleinem Beitrag in der RP soll es dem Rosenmontags-Künstler Jacques Tilly „viel Freiraum“ verschaffen. Kein Wunder, denn...
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