„Immer wieder sind Menschen überrascht, dass es das gibt: Eine katholische Kirche, die sich als reformorientierte Gemeinschaft versteht und in der die Uhren so ganz anders ticken, als man/frau dies so gewohnt ist. Aufgrund des Namens vermuten nicht selten Menschen, dass es sich dabei um eine erzkonservative und traditionalistische Kirche handelt, die von vorgestern sei.“ (Bischof, Dr. Matthias Ring, Bonn)
„Alt“ – katholische Kirche bedeutet „aus dem Geist der alten, ursprünglichen ungeteilten Kirche“ leben zu wollen und deren Ideen und Ansichten zu bewahren und zu verlebendigen. Grundlage für das Leben unserer Kirche ist die Heilige Schrift, die Tradition, die ersten sieben Konzilien und die sieben Sakramente.
Mit den Papstdogmen „Universalprimat“ und „Unfehlbarkeit“ des Papstamtes auf dem 1. Vatikanischen Konzil (1870) kam es zum Bruch mit Rom. Diese Lehren widersprechen dem Glauben der Kirche, so die dortigen Gegner der Lehre.
So entstand eine eigene Kirchenstruktur mit geweihten in der Tradition stehenden Bischöfen und Priestern (Handauflegung und Gebet). Zusammen mit Geistlichen und Laien geschieht Leitung auf verschiedenen Ebenen (Bischöflich-synodale Struktur). Frauen und Männer sind zu den drei Weihestufen zugelassen, es besteht keine Zölibatspflicht. Kommunionempfang für Geschieden-wiederverheiratete ist ebenso möglich wie eine erneute Eheschließung.
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