Führungswechsel
Neue Präsidentschaft der Frauenhilfsvereinigung

v.l.n.r.: Christiane Rohr, Dagmar Kleinert, Judith Ziegner | Foto: Sabine Hiemer
  • v.l.n.r.: Christiane Rohr, Dagmar Kleinert, Judith Ziegner
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Anlässlich der halbjährlichen Konferenz des Pfahles Dortmund der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage am 19. Februar 2023 wurde eine neue Präsidentschaft der Frauenhilfsvereinigung berufen, Dagmar Kleinert als Präsidentin sowie Judith Ziegner und Christiane Rohr als Ratgeberinnen. (Foto)

Die 52-jährige Dagmar Kleinert aus Hagen ist Mutter von vier Kindern im Alter von 22 bis 30 Jahren. Sie arbeitet als Fachkraft für Zoll und Außenwirtschaft. Eine Führungsaufgabe ist für sie nicht neu. Dagmar Kleinert war bereits in vielen Aufgaben in der Kirche tätig, unter anderem auch in der Präsidentschaft der Frauenhilfsvereinigung in ihrer Kirchengemeinde. Nun ist sie für 900 Frauen im Pfahl Dortmund zuständig. Ein Pfahl ist vergleichbar mit einer Diözese in der katholischen Kirche, zu der mehrere Gemeinden gehören.

Judith Ziegner (52) aus Gelsenkirchen ist Lehrerin und Mutter von fünf Kindern im Alter von 16 bis 30 Jahren. Auch sie verfügt über langjährige Führungserfahrung in zahlreichen Berufungen der Kirche, darunter auch in der Frauenhilfsvereinigung.

Christiane Rohr (50) aus Lünen gehört der Gemeinde Dortmund an. Sie ist Betriebswirtin und arbeitet in der Personalabteilung eines Unternehmens. Ihre drei Kinder sind 14 bis 19 Jahre alt. Zuletzt war sie für die Jungen Damen ihrer Gemeinde zuständig.

Die Frauenhilfsvereinigung (FHV) der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ist eine der grössten Frauenorganisationen der Welt. Sie wurde 1842 in den USA gegründet und hat weltweit 6 Millionen Mitglieder. Ihr gehören Frauen ab 18 Jahren an. Der Zweck der FHV besteht darin, allen Frauen der Kirche und den Bedürftigen in zeitlicher und geistiger Hinsicht zu helfen.

Nach ihren Zielen in ihrer neuen Aufgabe gefragt, antwortet Dagmar Kleinert: „Als Jüngerinnen Jesu Christi wollen wir in Einigkeit Menschen zu Christus bringen und Leid lindern. Treu dem Wahlspruch der FHV: 'Die Liebe hört niemals auf.' (1.Korinther 13:8)“.

Autor:

Brigitte Höpfner aus Dortmund

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