Für ein soziales Land
Trotz Wagenknechts Rückzug: #Aufstehen lebt

Fabio De Masi, Sahra Wagenknecht und der Hamburger Sozialdemokraten Mathias Petersen.
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  • hochgeladen von Carsten Klink

Rund 1000 Leute sowieTausende vor dem Livestream sind am Donnerstag in Hamburg aufgestanden, um mit Sahra Wagenknecht, dem Hamburger Sozialdemokraten Mathias Petersen und Fabio De Masi und Aufstehen Hamburg über den Mietenwahnsinn, die Privatisierung von Krankenhäusern und Steuergerechtigkeit in der EU zu diskutieren.

Themen, die genauso aktuell in Ruhrgebietsstädten wie Dortmund, Essen oder Bochum und ebenso in Berlin, München oder Stuttgart sind.

Stärkung der Basis zur Stärkung von Aufstehen
Am Mittwoch haben sich Mitglieder von Aufstehen mit dem Trägerverein getroffen, um die Dezentralisierung und Stärkung der Strukturen an der Basis voranzutreiben. In einem ersten Schritt wurden für die Bundesländer Verantwortliche gefunden, die nun Schritt für Schritt Zugänge zu den Kommunikationsmitteln der Bewegung bekommen. Damit wird die Selbstorganisation der Landesgruppen ermöglicht. Bei diesem Treffen wurde auch die Einführung eines Gremiums besprochen, in dem sich die Länderverantwortlichen untereinander verständigen können. Der Kreis der Initiatoren, aus dem der Arbeitsausschuss sowie vorläufige politische Vorstand gebildet worden ist, folgt damit dem eigenen politischen Auftrag, die Organisation von Aufstehen sukzessive in die Hände der Basis zu übergeben.

Neue Mitstreiter für Aufstehen gewinnen
#Aufstehen will darüber hinaus weiter die Menschen ansprechen, die sich von den etablierten Parteien nicht mehr vertreten fühlen. Aufstehen schreitet voran. "Du weißt, es reicht nicht, die Politik den Politikern und den Parteien zu überlassen. Sprich Freunde, Nachbarn und Kollegen an, damit wir noch mehr werden – und so viele Menschen wie möglich auf die Straße bringen.", wirbt die linke Sammlungsbewegung um Mitstreiter*innen.

Aufstehen in Hamburg am 14. März 2019

Autor:

Carsten Klink aus Dortmund-Ost

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