Gefährliche Baustelle in Do Asseln
Leser R. Hein moniert

Es stimmt einen traurig zu lesen, dass angesichts zeitlich begrenzter Einschränkungen auf dem Asselner Hellweg aufgrund einer Baustelle, die Forderung nach der Realisierung der OWIIIA erneut propagiert wird.
Der Bau eines Hauses am Hellweg sollte heutzutage nicht als Argument für die geplante dauerhafte Zerstörung von Freizeit-,Natur- und Landschaftsschutzgebieten missbraucht werden.
Gerade angesichts der Klimakrise, Hitze, Hochwasser ect sollte eigentlich auch inzwischen der letzte Dortmunder den Ernst der Lage verstanden haben. Es geht um wesentlich mehr als die Befindlichkeiten einzelner; es geht um eine gesunde  Zukunft ganzer Generationen!

Autor:

I. Hartmann aus Dortmund

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