Meiner bescheidenen Meinung nach

Deutsch-Amerikanische Freundschaft: Sleepy Joe trifft Sleepy Olaf

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist heute in den USA auf den US-amerikanischen Präsidenten Joe Biden getroffen. Vermutlich haben sich beide auf Anhieb gut verstanden und können sich beide im Anschluss an nichts erinnern. Sleepy Joe trifft Sleepy Olaf.

Schließlich bescheinigt ganz aktuell Robert Hur, Sonderermittler in der Dokumentenaffäre, dem US-Präsidenten massive Probleme mit der geistigen Verfassung. Hur attestierte Joe Biden aber auch, ein wohlmeinender, älterer Mann mit einem schlechten Gedächtnis zu sein.

Gar nicht so anders der deutsche Bundeskanzler Olaf "Dings" Scholz (SPD), der ja bekanntlich beim größten Steuerraub der Geschichte, dem Cum-Ex-Skandal in der Bundesrepublik, ebenso massive Erinnerungsschwierigkeiten geltend macht. Fabio de Masi (BSW), sachkundiger Zeuge im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Cum-Ex-Steuergeldaffäre, hatte 2023 sogar Strafanzeige gegen Olaf Scholz gestellt und bescheinigte dem Kanzler neulich, dass sich Olaf Scholz sicherlich an vieles nicht erinnern kann, aber an den Namen Fabio de Masi schon.

Vor seinem Abflug in die USA irrlichterte Olaf Scholz noch zur Wohnungskrise. Das Verfehlen des jährlichen Neubauziels von 400.000 Wohnungen in Deutschland war für Sleepy Olaf unter anderem ein psychologisches Problem, verursacht durch einen Zinsanstieg in den vergangenen Jahren.

"Die Aussagen des Bundeskanzlers zum eigenen Verfehlen des Neubauziels kann man nur als erstaunlich bezeichnen. Bezahlbare Mieten sind aufgrund der gestiegenen Zinsen in Verbindung mit den stark gestiegenen Baukosten im Neubau nicht mehr darstellbar. Das ist kein psychologisches Problem, sondern eine Tatsache, die von der Regierung zur Kenntnis genommen werden sollte. Und im Übrigen sollten Aussagen zu psychologischen Problemen Fachleuten überlassen werden.", kommentiert Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW den Gedankenblitz des Bundeskanzlers.