Dortmund SPD Ortsverein spaltet sich wieder auf
Der verzweifelte Kampf um das Überleben einer Dortmunder Partei/ -organisation
Wie kann, wie muss man den Artikel in der RN/ WAZ inhaltlich bewerten?
Ein Artikel. der die Sichtweise der örtlichen SPD Mandatsträger nicht hinterfragt!
Ein SPD-Stadtbezirk, der bei der Europawahl 3.437 Stimmen bekommt!
Wahlberechtigt im Stadtbezirk waren 23.663 Bürger/Innen!
Klare Ansage; nur 14,52% der Wahlberechtigten haben die ehemalige Arbeiterpartei gewählt. Man kann es auch wie folgt formulieren;
rund 85% der Wahlberechtigten im Stadtbezirk Eving haben die Genossen nicht gewählt!
Kann man mit organisatorischen Maßnahmen die kommende Wahlniederlage bei der Komm. Wahl am 13.09.2020 abwenden? Wohl kaum! Man kann diese kommende Niederlage - nur – begrenzen!
Dortmund kann ein zweites Hannover werden!
Den Genossen fehlt seit Jahren der politische Markenkern!
Was ist sozialdemokratische Kommunalpolitik?
Wann wurde einmal offen - ohne Tabus - in diesem Stadtbezirk über den Absturz der Partei diskutiert?
Dürfen Mandatsträger in diesem Stadtbezirk für ihre Politik kritisiert werden?
Solange die Partei den Bürger/ Wähler nicht als Partner anerkennt, wird es keine Wahlsiege geben !
Wird der SPD Stadtbezirk Eving langfristig ein Problemfall mit Zerfallserscheinungen wie der SPD Stadtbezirk Lü/Ma?
Was ist nun die Zielsetzung des SPD Ortsvereines Lindenhorst zur Komm. Wahl?
Bommerlunder, ZINN 40, Fürst Bismarck oder Asbach Uralt werden, auch unter Genossen, als Wetteinsatz angeboten, dass die ehemalige Arbeiterpartei am 13.09.2020 vor einem Scherbenhaufen stehen wird!
Die Angst vor dem Vergessen werden, geht um in den Dortmunder SPD-Organisationen
Autor:Paul Erler aus Dortmund-West |
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