Das Verhör(Kapitel 1)
Marcus:
"Ihr habt diesen Typen geglaubt und in sogar ins Verhör gebracht, seit ihr komplett Wahnsinnig, man glaubt doch keinen Verrückten der sich plötzlich als Massenmörder stellt." Schrie ich einen meiner Untergebenen an der mich gerade darüber informiert hatte das jemand mehrere Mord gestanden hatte. Und zwar nicht nur irgendwelche Morde, nein es waren insgesamt Sieben und keiner von ihnen wurde bis jetzt aufgeklärt, genauso wie mehrere Entführungen. Man wusste noch nicht einmal wie viele Menschen genau gestorben waren da man nicht immer feststellen konnte ob wirklich der selbe Mörder hinter steckte, manchmal wusste man nicht einmal ob es ein Mord war oder nicht. Nicht einmal einen einzigen Beweis oder einen Ansatzpunkt konnte bis jetzt gefunden werden, die ganze Polizei tappte sein Wochen in dunkeln und jetzt stand plötzlich jemand vor der Tür und behauptete der Mörder zu sein, das würde doch keiner Machen nicht einmal ein Verrückter Serienmörder, zumindest nicht ohne Hintergedanken. "Es ist unsere einzige Spur und er wirkte wirklich Überzeugend, außerdem schadet ein kurzes Gespräch nicht um festzustellen ob er es wirklich getan hat oder nicht." sagte mein Stellvertreter welcher den Untergebenen mit einer Handbewegung wegschickte, dieser verließ eilig den Gang. Doch das reichte mir nicht, ich brauchte einen Handfesten Beweis und wenn dieser Mann im Verhörraum mir keinen liefern konnte würde ich ihm nicht glauben, selbst wenn er wirklich Überzeugend war und alles erklären konnte. "Ich hoffe für dich das du recht hast, such solange schon einmal alles Über den Typen raus. Ich möchte alles Wissen, Geburtstag, Namen und Adressen der Eltern, wie seine Kindheit Abgelaufen ist, wer seine Lehrer waren und auf welcher Schule und in welcher Klasse er war, einfach alles. Verstanden?" Mein Stellvertreter nickte und bog vor den Verhörraum ab, ich blieb noch einige Sekunden vor der Tür stehen und holte schon einmal einen Zettel und einen Stift raus, ich war immer noch Wütend auf meine Mitarbeiter doch im Grunde hatten sie richtig gehandelt, nur hätte ich mir gewünscht das sie mich wenigsten Gefragt hätten und nicht nicht einfach zuließen das ein Potentieller Mörder durch Revier lief. Auch wenn ich nicht dachte das der Typ in Verhörraum wirklich der Mörder war musste ich alles was irgendwie wichtig war Mitschreiben, nur für den Fall das Er die Wahrheit sagte, so unwahrscheinlich wie das auch war. Ich stieß die Tür unsanft auf und trat in den düsteren Raum ein, ein simpler, jung aussehender Mann saß am Verhörtisch und sah mich Interessiert an. "Sind sie den endlich der Chef auf diesen Revier." Fragte mich der Mann direkt. "Ja der bin ich." Antwortete ich knapp und setzte mich ebenfalls an den kleinen Tisch.. "Endlich jemand der meine Aufmerksamkeit und meine Antworteten Wert ist und keiner dieser Handlager die ohne Befehle nicht einmal einen gestohlenen Apfel wiederfinden könnten." sagte der Mann arrogant und sah mich erwartend an, mir war er direkt unsympathisch aber das machte ihn leider nicht direkt zum Mörder, sonst hätte ich ihn wirklich gerne Weggesperrt. "Seien sie nicht so arrogant sonst können sie das Gespräch gleich Vergessen und dafür sind sie bestimmt nicht hierher gekommen." wies ich den Fremden zurecht und sah ihn wenig Interessiert an. "Also, sie behaupten sie wären mindestens ein Siebenfacher Mörder?" fragte ich, der Mann dessen Namen ich nicht kannte wie mir gerade auffiel sah mich weiterhin arrogant an und antwortete dann: "Ich behaupte das nicht nur, ich weiß es schließlich habe ich die Morde begangen, wollen sie nun mein Geständnis oder nicht?" "Ich will vor allem eine Sachen Wissen und zwar ob sie die Wahrheit sagen oder nicht und wenn sie nicht die Wahrheit sagen möchte ich Wissen warum sie das ganze hier machen." "Was wollen sie also konkret von mir, ein Geständnis oder nicht?" "Ich will vor allem ein Beweis, beweisen sie das Sie der Mörder sind oder ich lasse sie sofort in die Klapse einweisen." Da gehörte er sowieso hin, egal ob Mörder oder nicht. "Damit habe ich bereits gerechnet, sie haben doch einen Block zum Schreiben dabei, oder?" Ich nickte: "Wieso?" "Ich werde ihnen jetzt eine Adresse hin, fahren Sie zu der Adresse da werden sieihren Beweis finden." Ich wollte nicht Wissen wie der Beweis aussah aber es war keine Schlechte Lösung, zumindest fiel mir gerade nicht besseres ein. "Vogelkampstraße 16." Ich schrieb die Adresse auf und sagte: "Ich werde das überprüfen danach reden wir weiter oder eben auch nicht dann reden sie auch weiter aber mit keinen Polizisten mehr." drohte ich, stand auf und wollte aus den kleinen verhörraum rauslaufen , ich hörte noch wie der Irre mir hinterherrief: "Lassen sie sich ruhig Zeit, ich kann warten um mein Leben geht es hier ja schließlich nicht." Und blieb wieder stehen. Ich wusste nicht was er damit meinte und es war mit auch egal, alles was aus seinen Mund kam hörte sich seltsam und Gruselig zu gleich an, doch ich konnte diesen Satz nicht Unkommentiert lassen. „Was meinen sie damit." „Fahren Sie zur Adresse dann erfahren sie es." Ich war kurz davor auszurasten und das gerade mal nach fünf Minuten, ohne mir meine Wut anmerken zu lassen lief ich endgültig aus den Verhörraum raus. Mein Stellvertreter wartete schon vor der Tür auf mich, ich reichte ihm den von Block gerissenen Zettel und sagte: "Fahr hier hin und überprüf bitte das Gebäude, laut dem Spinner im Verhör soll hier ne Leiche liegen. Nimm Sicherheitshalber ein Paar Polizisten mit, nur falls er doch recht hat." "Mach ich Chef, ich habe dir alles was ich über den Typen gefunden habe auf den Tisch gelegt." "Irgendetwas auffälliges Gefunden." "Ja, sein Vater ist kurz nach seiner Geburt gestorben, der Rest verlief normal, keine Vorstrafen und die Lehrer loben ihn in den höchsten Tönen, ansonsten ist er nie wirklich aufgefallen, naja bis jetzt eben." "Danke und passen sie im Haus bitte auf, ich brauche nicht noch mehr Leichen und vor allem keine die früher meine Kollegen waren." sagte ich und lief in mein Büro rein. Mein Stellvertreter gab vor der Tür einigen Kollegen bescheid und lief dann mit ihnen zum Parkplatz, während sie wegfuhren sah ich mir die Akten an die mir mein Stellvertreter auf den Tisch gelegt hatte. "Na dann wollen wir mal." sagte ich leise zu mir selbst und schlug die erste Akte auf und begann zu lesen das würde bestimmt wieder den ganzen Tag dauern, meine Frau würde mich bestimmt umbringen und meine Tochter würde ihr das gleich tun.
Vielen Dank fürs Lesen des ersten Kapitels meiner neuen Geschichte bei der ab jetzt einmal Pro Woche ein neues Kapitel erscheint(Sonntag). Falls ihr kein weiteres Kapitel verpassen wollt könnt ihr mir natürlich hier folgen.
Die Geschichte erschein jedoch nicht nur hier sondern auch auf folgenden Seiten, ich werde euch hier meine Profile verlinken, auf denen findet ihr jedoch nicht nur diese Geschichte sondern auch einige weitere, wenn ihr wollt könnt ihr dort auch gerne mal Vorbeischauen.
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Autor:Max Lehmann aus Dortmund |
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