Polizisten und Kinder töten Obdachlose
Blutrausch in Dortmund. Obdachlose getötet.
Binnen von nur 48 Stunden wurden in Dortmund zwei Obdachlose getötet.
Dortmund im Zeichen von Hass und Gewalt.
Innerhalb von nur 48 Stunden wurden in Dortmund gleich zwei obdachlose Männer Opfer von Hass und Gewalt.
Zuerst erschoss ein Polizist am hellichten Tag inmitten der Dortmunder Innenstadt, an der Reinoldi-Kirche, einen älteren obdachlosen Mann. Dabei hätte eindeutig zur Gefahrenabwehr ein Schuss in die Beine komplett ausgereicht, um die Gefahrenlage zu entschärfen. Der Obdachlose ältere Mann wurde von einem Beamten im Dienst erschossen.
Die zweite Gewalttat gegen einen obdachlosen polnischen Mann ereignete sich im Dortmunder Hafen. Vier Minderjährige männliche Personen von bulgarischer Herkunft zwischen 13 und 15 Jahre töteten durch Messerstiche den Mann und warfen laut Augenzeugen durch vorbeifahrenden Ruderern den schwer verletzten Obdachlosen in den Dortmunder Hafen, wo der hilf- und wehrlose Obdachlose verstarb. Die vier Jugendliche und Kinder wurden nach dem Verhör wieder entlassen und befinden sich in Freiheit.
Sowohl der Beamte, als auch der 13 Jährige Messersticher werden für Ihre Straftaten nicht bestraft. Beides könnte Obdachlose zum Freiwild für potentielle Gewalttäter werden lassen. Wenn sich diese mörderische Taten in kriminellen Kreisen herumspricht.
Schützt die Ärmsten der Armen und zeigt Zivilcourage gegenüber jede Form von Hass und Gewalt. Damit solche und andere oder ähnliche Tötungsdelikte nicht mehr geschehen können.
Autor:Richard Brox aus Düsseldorf | |
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