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Die besondere Bedeutung des Bergbaus für die Entwicklung der Menschen spiegelt sich auch in der Kunst und Kultur wider. Mit dem Annaberger Bergaltar, den Arbeiterskulpturen des belgischen Künstlers Constantin Meunier und nicht zuletzt mit faszinierenden Miniaturwelten auf sogenannten Handsteinen können Sie in die Vorstellungswelt des Bergbaus eintauchen.
Im Verlauf des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Kohlengewinnung im Ruhrbergbau von einer weitgehend durch Handarbeit geprägten Tätigkeit zu einer von Maschinen bestimmten Massenproduktion. Dietmar Bleidick zeichnet die grundlegenden Entwicklungsschritte dieser Mechanisierung nach, erläutert die technische Grundkonzeption des Bergwerks untertage und fragt nach den Auswirkungen auf den Arbeitsplatz des Bergmanns.
In 20 m Tiefe unterhält das Museum ein einem realen Bergwerk nachgebildetes Anschauungsbergwerk mit einem Streckennetz von etwa 2,5 km Länge. Hier können unsere Besucher die imposanten Maschinen und den mühsamen Arbeitsalltag unter Tage hautnah erleben und sich eine Zeit lang wie echte Bergleute fühlen. Unser Seilfahrt-Simulator lässt diesen Eindruck noch lebendiger werden.
Tief unten in der Erde liegt der Arbeitsplatz des Bergmanns. Die Arbeit in Hitze und Staub ist beschwerlich, viele Gefahren lauern dort. Kommt mit und entdeckt die Welt unter Tage. Erfahrt, wer des Bergmanns bester Kumpel war und was sich hinter dem Gezähe versteckt.
„Museen in der Kulturlandschaft“ – unter diesem Motto steht der diesjährige Internationale Museumtag. Um die spezifische, vom Steinkohlenbergbau geprägte Kulturlandschaft des Reviers in ihren Facetten zu zeigen, laden wir an diesem Tag Vereine und Organisationen aus allen Teilen des Reviers ein, ihre Projekte rund um die Bergbaukultur zu präsentieren. Darüber hinaus sind ehemalige Bergleute mit von der Partie und erzählen Dönekes zwischen Mutterklötzchen und Mottek. Wer mehr von den Erlebnissen...
Tief unten in der Erde liegt der Arbeitsplatz des Bergmanns. Die Arbeit in Hitze und Staub ist beschwerlich, viele Gefahren lauern dort. Kommt mit und entdeckt die Welt unter Tage. Erfahrt, wer des Bergmanns bester Kumpel war und was sich hinter dem Gezähe versteckt.
Kaum ein Arbeitsplatz hat die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen so stark geprägt wie der Bergbau. Warum das so ist, werden wir Ihnen am Beispiel des Steinkohlenbergbaus nahebringen.
Tief unten in der Erde liegt der Arbeitsplatz des Bergmanns. Die Arbeit in Hitze und Staub ist beschwerlich, viele Gefahren lauern dort. Kommt mit und entdeckt die Welt unter Tage. Erfahrt, wer des Bergmanns bester Kumpel war und was sich hinter dem Gezähe versteckt.
In 20 m Tiefe unterhält das Museum ein einem realen Bergwerk nachgebildetes Anschauungsbergwerk mit einem Streckennetz von etwa 2,5 km Länge. Hier können unsere Besucher die imposanten Maschinen und den mühsamen Arbeitsalltag unter Tage hautnah erleben und sich eine Zeit lang wie echte Bergleute fühlen. Unser Seilfahrt-Simulator lässt diesen Eindruck noch lebendiger werden.
Mit Helm und Kopflampe ausgestattet führen wir Sie in Bereiche des Anschauungsbergwerks, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind. Hier entdecken Sie ältere Ausbauarten und erleben das Bergwerk aus ungewöhnlichen Perspektiven. Nach der „Schicht“ stärken Sie sich mit einem deftigen Häppchen. weiterer Termin am 30.03.2017
Pferde waren lange Zeit aus dem Bergbau nicht wegzudenken. Im Museum und in der Grube könnt ihr in vielen Beispielen entdecken, wie diese wichtigen Helfer die Bergleute bei ihrer harten Arbeit unterstützt haben. Mit einer selbst hergestellten Gedenkplakette kann jedes Kind den Grubenpferden ein Denkmal setzen.
Von der Idee bis zur Eröffnung einer Sonderausstellung vergehen oft mehrere Jahre intensiver Vorbereitungszeit. Das Konzept muss schlüssig sein, die Exponate aussagekräftig. Die Kuratoren müssen Hand in Hand mit den Grafikern, Restauratoren und Werkstätten arbeiten. Einblick in das Entstehen der Sonderausstellung vermitteln unsere Kuratoren. Sie erläutern Ihnen intensiv das Konzept von BERGAUF BERGAB mit vielerlei Geschichten rund um 10.000 Jahre Bergbau- und Menschheitsgeschichte.
Unsere moderne Welt ist ohne die Nutzung von Bodenschätzen aller Art nicht denkbar. Wir bauen Erze ab, um Metalle zu gewinnen. Wir nutzen Kohle, Gas und Erdöl, um uns mit Energie zu versorgen. Schnell ist verbraucht, was in Jahrmillionen gewachsen ist. Täglich aber lässt unsere Erde neue Rohstoffe entstehen. Von diesen interessanten, aber unglaublich langsamen Vorgängen erfahren Sie in dieser Führung.
Anhand ausgewählter Beispiele aus verschiedenen Teilräumen der Alpen skizziert Ingo Mose die kulturlandschaftliche Vielfalt der Alpen, beleuchtet einige der aktuellen Problemlagen und wirft einen Blick auf unterschiedliche Zukunftsperspektiven für den Alpenraum. Der Referent ist Geograph und arbeitet als Hochschullehrer an der Universität Oldenburg. Ländliche Entwicklung, Naturschutz und Tourismus in Europa gehören zu den Schwerpunkten seiner Tätigkeit in Forschung und Lehre.
Was heißt es eigentlich, in einer Tiefe – oder bergmännisch gesprochen Teufe – von mehreren Hundert Metern in der Erde zu arbeiten? Es ist über 30 Grad warm, ein kräftiger Luftzug, der sogenannte Wetterstrom, weht durch die Strecken, um für frische Atemluft zu sorgen und die Temperatur abzukühlen. Die Kumpel tragen schwer an ihrer Ausrüstung mit dem Selbstretter, der Getränkeflasche am Koppel und der Kopflampe am Helm und staubig ist es auch. Alle Arbeitsbedingungen können in unserem...
Auf dem Rücken ein Rucksack, in der Hand ein Wanderstock und im Herzen viele Träume - so startet der Weltenwanderer Gregor Sieböck auf dem Jakobsweg, wandert durch Europa, von der Südspitze Lateinamerikas bis hoch in die USA, bis er tatsächlich das Ziel seiner Reise, Japan, erreicht. Doch geht sein Weg weiter: Er überquert den Pazifik und zieht durch die urtümliche Wildnis Neuseelands. Zeiten großer Einsamkeit wechseln auf seinen Wanderungen mit purer Lebensfreude. Kaum Zuhause bricht er erneut...
Tief unten in der Erde liegt der Arbeitsplatz des Bergmanns. Die Arbeit in Hitze und Staub ist beschwerlich, viele Gefahren lauern dort. Kommt mit und entdeckt die Welt unter Tage. Erfahrt, wer des Bergmanns bester Kumpel war und was sich hinter dem Gezähe versteckt.
Vor vielen Hundertmillionen Jahren entstand die Steinkohle in sumpfigen Mooren. Wir erforschen, wie die Welt damals aussah und was es neben den Bäumen noch im Steinkohlenwald gab.
Bei seinem Besuch im Bergwerk hat der Osterhase etwas von seiner Fracht verloren. Wir begeben uns auf die Suche und lernen dabei den gefährlichen Arbeitsplatz des Bergmanns kennen.
Die Arbeit im Bergwerk war schon immer gefährlich. Vor der Fahrt nach unter Tage versammelten sich die Bergleute deshalb früher zur gemeinsamen Andacht. Auch unten im Berg durfte himmlischer Beistand nicht fehlen. In der Gefahr blieb für ein Gebet jedoch keine Zeit. Hier mussten verschiedene Heilige vermitteln. Traditionen, Legenden und Kunst spiegeln die fromme Verbindung der Bergleute zu ihren himmlischen Helfern.
Schon vor den Dinos gab es interessantes und faszinierendes Leben auf unserem Planeten. Tiere und Pflanzen haben viele Spuren im Stein hinterlassen. Diese Fossilien könnt ihr in Gips abgießen und mit nach Hause nehmen.
In den Osterferien bieten wir in regelmäßigen Abständen Familienführungen durch das Anschauungsbergwerk an. Sie können jeweils dienstags, mittwochs und donnerstags um 9.30 und 14.00 Uhr an einer Führung teilnehmen. Freitags findet eine Führung um 9.30 Uhr statt.
In den Osterferien bieten wir in regelmäßigen Abständen Familienführungen durch das Anschauungsbergwerk an. Sie können jeweils dienstags, mittwochs und donnerstags um 9.30 und 14.00 Uhr an einer Führung teilnehmen. Freitags findet eine Führung um 9.30 Uhr statt.
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