MAI-PROGRAMM IM SCHAUSPIELHAUS BOCHUM
Von "Warten auf Godot" bis Gerhard Polt
Samuel Becketts Warten auf Godot gilt als Schlüsselwerk des Absurden Theaters. Das Stück, in dem zwei Figuren an einem abgelegenen Ort auf einen rätselhaften Fremden warten, beleuchtet das Streben der Menschen nach Veränderung und Trost, während sie gleichzeitig mit den drängenden Problemen ihrer Gegenwart konfrontiert sind. In Bochum kommt Warten auf Godot nun in der Regie von Ulrich Rasche auf die Bühne des Schauspielhauses. Der Bochumer Regisseur hat mit seinen visuell beeindruckenden...