Oh nee...Das wird 2023 teurer
Wacker noch einkaufen bevor die Inflation zuschlägt
2023:
Acht bis neun Prozent Preissteigung durchschnittlich das kennen wir bereits. Die Treiber der Inflation zur Zeit sind Nahrungspreise und die Energie. Aber keine Sorge das eine oder andere hält den Preis und manchmal sogar günstiger als im Vorjahr. Regionale und saisonale Lebensmittel bei Obst und Gemüse sind (Augen auf) oft preiswert zu kaufen.
Schlau machen Leute ist wichtiger den jeh.
Achtung steigende Papierpreise:
Gute Nachricht für Leseratten zur Zeit sind Bücher noch zum alten Preis erhältlich. Bis Weihnachten soll sich am Preisniveau nicht verändern.
Im nächsten Jahr sieht das allerdings anders sein. Also kauf dir dein Lieblingsbuch lieber jetzt.
Spielzeug ist zur Zeit günstiger als im Vorjahr:
Im neuen Jahr rechnet die Spielwarenindustrie mit Preissteigerungen bis 6 Prozent.
Bekleidung:
Hier wird es Verlauf des Herbstes richtig teuer. Hauptgrund die gestiegenen Preise für Rohstoffe. Höhere Kosten für Strom, Transport und Lagerung der Hersteller kompensieren das Ganze.
Achtung Jeansträger:
Hier soll es eine Preisanpassung von 40 Prozent geben. Bei Schuhen dürften20 Prozent wahrscheinlich werden.
Stromfresser Raus:
Haushaltsgeräte sind zur Zeit bis zu 20 Prozent günstiger. Die stagnierte Nachfrage während der Corona-Pandemie ließ die Preise purzeln.
Fahrräder:
Hersteller von Fahrrädern und E-Bikes heben ihre Preise an. Dein neues Bike kostet 2023 satte 15 Prozent mehr. 🚲🚲🚲🚲
Wer kann:
Wer kann kauft jetzt denn im nächsten Jahr schlägt die Inflation kräftig zu.
Autor:Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum |
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