Zeit für Veränderungen
Verbot von Plastik schrittweise
Kanada will vom Plastik weg:
Was ist mit Deutschland?
Rund 38 Millionen Plastikmüll produzieren die Kanadier jedes Jahr viel zu viel deshalb heißt es schon bald schrittweises Verbot von Plastik. Kanada will das Land sein das zum Anführer im Kampf gegen Kunststoff wird.
Viel Lob für die jüngste Initiative der Regierung:
Wer die Medien verfolgt und den Ozean voller Plastik sieht und vom großen Sterben der Wale und anderen Tieren hört die nach den Verzehr von Plastik sterben, dann denke ich, dass es höchste Zeit ist zu überlegen was unsere Bequemlichkeit für einen Schaden anrichtet.
Weg von Tüte, Plastik-Geschirr und Co:
Kanada will im kommenden Jahrzehnt 1,3 Millionen Tonnen nicht recycelbaren Plastikmüll und mehr als 22.000 Tonnen umweltverschmutzenden Teilen wie Flaschen und Zigarettenkippen vermeiden.
Ziel:
Bis 2030 null Plastikmüll im Land. Das heißt die gelisteten Plastikprodukte in Kanada dürfen nicht mehr importiert oder produziert werden. Schon ab Ende des Jahres sollen sie auch nicht mehr verkauft oder ausgegeben werden. Ich denke der eine oder andere kleine Betrieb hamstert gerade, aus Sorge vor der Umstellung. Ich finde einen Produktion-Stopp für bestimmte Einwegprodukte sind erste gute Schritte. Allerdings sollten nicht nur sechs (mehr sind es wohl zur Zeit noch nicht),sondern alle Einwegplastikprodukte nach und nach verboten werden, oder?
Übrigens:
In weltweiten Rankings zum Klimaschutz landet Deutschlands grüner Energiepartner regelmäßig auf den hinteren Rängen.
Geht ja überhaupt nicht...
Autor:Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum |
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