296 Schweine verhungert
Eine Riesen Schweinerei ist das

Foto Pixabay gratis 
Symbolfoto

Gericht bestätigt Geldstrafe:
Im Jahr 2021 ließ ein Landwirt in Hilter im Landkreis Osnabrück 296 Schweine verhungern. Nun hat das Landgericht ein früheres Urteil gegen den Mann bestätigt. Das Amtsgericht Bad Iburg hatte den 65-Jährigen in erster Instanz zu einer Geldstrafe verurteilt.
Der Angeklagte war geständig:
Bei seiner Berufung wurde eine verminderte Schuldfähigkeit auf Grund einer Depression geltend gemacht. Weder das Amtsgericht noch- in zweiter Instanz-die Strafkammer des Landgerichts Osnabrück folgten dem.
300 Mastschweine im Sommer eingestallt:
Im September 2021 stellte der Beklagte die Fütterung der Tiere ein und betrat wochenlang den Stall nicht.
Unmenschlich:
Hat er das Schreien der armen Kreaturen nicht gehört die mit dem Tod gerungen haben?
Selbstanzeige:
Im November untersuchten Amtstierärzte des Mannes den Stall nach einer Selbstanzeige.
Vier Schweine lebten noch:
Ratten hatten den verhungerten Tieren zugesetzt und an den Kadavern der Schweine fanden sich Zeichen von Kannibalismus.
Unglaublich:
Der Landwirt hat nun die Möglichkeit ,vor das Oberlandgericht zu ziehen.
Bitte was?
Nur eine Geldstrafe für diese elende Quälerei?
Inklusive Verfahrungskosten 20.000 Euro Strafe sind mir entschieden zu wenig für das Leid dieser Tiere.
Ich bin Fassungslos und frage mich...
Wann hört das endlich auf.
Quelle:
ndr.de

Autor:

Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum

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