2022 ist alles anders
Das Ende der Weihnachtsgans plötzlich und unerwartet

Schön war die Zeit...

Die Schmerzgrenze scheint erreicht:
Der Krieg in Europa macht auch vor der Weihnachtsgans nicht halt. Aber auch in  Krisenzeiten heißt es der Weihnachtsbraten muss her. Frisches heimischen Gänsefleisch ist teuer wie nie.
Auch das noch:
Die Geflügelpest grassiert in einigen Teilen Deutschland und bundesweit mussten 40.000 Gänse notgeschlachtet werden.
Das verteuert zusätzlich:
Das jährliche Gänseessen fiel bei uns schon einmal unter den Tisch die Preise in der Gastronomie der blanke Horror. Bei mir ist die Obergrenze erreicht ich zahle das nicht. Wenn das so weiter geht sehe ich schwarz für die heimische Gänsehaltung und auf heimische Haltung legen wir Wert.
Bedenken:
Keinen Bock auf unökologische, preiswerte Tiefkühlware aus Osteuropa die bereits 80 Prozent betragen. Ich fürchte das es in Großställen von Billiglohnländern viel zu wenig Kontrollen gibt und die Tiere leiden und Menschen ausgebeutet werden. Dieses Jahr steigen wir um und wählen Ente statt Gans die mit hausgemachten Knödeln und frischen Rotkohl sicher Gan(s)z besonders mundet,oder?

Autor:

Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum

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