Neue Tabus im Ausgehviertel

Bermuda: Wettbüros und Shisha Bars sind demnächst tabu

Bermuda3eck und seine neuen Tabus:
 Tische und Stühle wie immer besetzt, wir sind Bermuda-Fans seit der ersten Stunde heute allerdings gemäßigter man wird älter.
Seit 1977 sind wir immer gerne im Bermuda unterwegs und es gibt sie sogar noch die Gastronomie der ersten Stunde. Einige haben sich gehalten und sind geblieben wie sie waren...
"Sehr Gut".

Los geht's:
Wochentage sind ruhige Tage und für Rentner ideal für ein paar Stunden Bermuda3eck.
So ein Sommerabend im Bermuda3eck war immer schön und hat so etwas wie Urlaubsflair. Am Abend in der Flaniermeile zu sitzen und bei einem eisgekühlten Getränken auf Beobachtungsposten zu gehen kann nicht nur süchtig machen es  ist auch schön.

Aber halt:  
Es ist nicht alles Gold was glänzt denn eine Shisha-Bar nach der anderen lassen uns tatsächlich einige Lokale meiden. Das Brinkhof auf der Brüderstraße war oft unser Ziel aber der süßlich, fruchtige Geruch in der Luft (Wasserpfeifentabak) lässt uns immer öfter an dieser hervorragenden Lokalität vorbeigehen.
Wasserpfeifen ohne Ende:
Für andere sicher ein Genuss doch für manchen von uns ein Störfaktor. Asthmatiker dürften die Brüderstraße längst meiden. Eine Luft zum schneiden kann ich euch sagen.
Nun ist es amtlich:
Keine neuen Shisha-Bars keine Wettbüros im Bermuda3eck.

Bochum:
Die Stadt Bochum hat nun ihr Vorhaben umgesetzt und den Bebauungsplan geändert. Die Politiker im Stadtplanungsamt gaben ihren Segen.
Bestehende Lokale sind geschützt:
Wer schon im Bermuda3eck ist, darf natürlich bleiben wäre ja auch ein Witz wenn es anders wäre.
Der süßliche Dampf wird uns natürlich erhalten bleiben.

Straße der Wasserpfeifen:
Warum alle Lokale auf einen Fleck hängen müssen das ist mir allerdings nicht verständlich. Aufgelockert angesiedelt gefiele es den Gästen des 3ecks  und auch der ansässigen Gastronomie sicher bei weitem besser.