EZB gibt bekannt
Bargeld verliert beim Bezahlen an Bedeutung

Das Bezahlen ohne Münzen und Scheine gewinnt immer mehr an Beliebtheit.

Zwar gehört das Bezahlen mit Bargeld immer noch als häufigstes Zahlungsmittel in Geschäften - doch, wenn man die Statistik der EZB anschaut, übertreffen Kartenzahlungen erstmals Scheine und Münzen.
Die Corona Pandemie hat dazu beigetragen , dass immer mehr mit “ Karte “ gezahlt wird. Und an der Kasse (nicht Sparkasse) Geld abgehoben wird.
Bei einer Umfrage stellte sich heraus, dass Verbraucher elektronische Zahlungsmittel bevorzugen. Ich nicht, aber ich wurde ja auch nicht gefragt.
Der Studie zufolge wurden in diesem Jahr 59 Prozent der Transaktionen am Verkaufsort in bar abgewickelt. Vor drei Jahren waren es noch 72 Prozent. 60 Prozent hält es für wichtig, Bargeld als Zahlungsoption zu haben, um den Überblick über ihre Ausgaben zu behalten und ihre Privatsphäre zu schützen - außer größere Beträge, die werden mit Karte bezahlt.

Meine ganz persönliche Meinung dazu:

Ich kann nur das ausgeben, was ich im Portemonnaie habe. Schon ein altes Sprichwort sagt "Nur Bares ist Wahres" - und ich mag sprichwörtliches, also Bares.  

Autor:

Hildegard Grygierek aus Bochum

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