Flaschenpost ist sicherer
420.000 Beschwerden gab es im vergangenen Jahr bei der Post 📩

Foto Pixabay.- hochgeladen von Gudrun - Anna Wirbitzky
Ein Armutszeugnis:
Beim Versenden von Briefen und Paketen gibt es mehr Pannen wie bisher angenommen. Die Post hat das erstmals eigene Zahlen veröffentlicht. Nicht ganz freiwillig übrigens: ein neues Gesetz verpflichtet sie dazu. Es gab 420.000 Beschwerden im letzten Jahr: die Dunkelziffer vermutlich hoch. Hauptgrund dafür dürfte sein,dass unsereins sich erst beschwert, wo es Probleme gibt, also bei der Post. Doch wer ist zuständig wenn Verbraucherinnen und Verbraucher immer wieder vergeblich reklamieren? Dann heißt es die Bundesnetzagentur kontaktieren .
Der Hammer:
Die Deutsche Post selbst nannte ihren Beschwerde-Anteil als gering. Erst kürzlich hatten Post und Gewerkschaft Verdi rund fünf Prozent mehr Gehalt ausgehandelt.
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Retourkutsche?
Später hieß es das Unternehmen müsse sparen und etwa 8000 Stellen abbauen. Na dann: Verloren, verspätet, kaputt wird eine neu Dimension erreichen. Traurig, aber sicher wahr...
Wer muss es ausbaden?Der Briefträger...
denn den letzten beißen die Hunde wie mir mein Zusteller einmal sagte.
Ein übrigens sehr zuverlässiger Mitarbeiter der Post.
Quelle:
- DPA
- Deutsche Post
- WDR
Autor:Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum |
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