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Wohnen am Hillerberg – Kurzbericht zur Bürgerversammlung zum Bebauungsplan Nr. 1026 vom 8.3.2023

Plankonzept zum Bebauungsplan 1026 | Foto: Stadt Bochum - Information
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Auch diese Bürgerversammlung lief nach dem bereits bekannten Schema ab. Im Prinzip eine reine Informationsveranstaltung mit scheinbarer Möglichkeit einer Bürgerbeteiligung.

Bis zu 11. April 2023 besteht Gelegenheit für die sogenannte Öffentlichkeit eine Stellungnahme zu diesem Bebauungsplanentwurf abzugeben, danach wird die Planung konkretisiert und die Öffentlichkeit wird durch öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs ein zweites Mal beteiligt, also ohne weitere Stellungsnahmemöglichkeit.

Information zum Bebauungsplan 1026 | Foto: Stadt Bochum
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Am 29.11.2018 hat der Rat der Stadt die Verwaltung beauftragt, eine Rahmenplanung für das
Projektgebiet „Gerthe-West“ zu erarbeiten. Anfang 2019 wurden mit dem Land Nordrhein-
Westfalen die Zielvereinbarung zur Aufnahme des Projektgebiets in das Landesprogramm Ko-
operative Baulandentwicklung und für die weitere Zusammenarbeit ein Entwicklungsträgervertrag mit der Landesgesellschaft NRW.URBAN Kommunale Entwicklung GmbH geschlossen.
Begleitet von einer umfassenden Öffentlichkeitsbeteiligung, fachgutachterlichen Prüfungen
und einem Begleit- und Empfehlungsgremium haben drei Planungsbüros eine Rahmenplanung erarbeitet.

Am 02.12.2021 beschloss der Ausschuss für Strukturentwicklung, Digitalisierung und Europa
dem Vorschlag des Begleit- und Empfehlungsgremiums folgend, den Entwurf von RMPSL.LA
inklusive der Überarbeitungsempfehlungen als Grundlage für den weiteren Planungsprozess
zu verwenden. Die Verwaltung wurde beauftragt, die sich an die Rahmenplanung anschließende städtebauliche Vertiefung unter Einbeziehung eines Begleitgremiums einzuleiten.

Das bedeutet, dass der von vielen Gerther Bürgerinnen und Bürgern einigermaßen akzeptierte Entwurf von RMPSL.LA weiter überarbeitet und aufgestockt wurde.

Die Nettobaulandfläche (Versiegelung) wurde zwar von ca. 4,7 ha auf ca. 4,2 ha reduziert, aber dafür wurde die Geschosshöhe mindestens um 1 erhöht, also von 3-4 stöckig auf 4-5-6 stöckig.

Gegenüberstellung Rahmenplan mit neuer Vorplanung 02.2023 | Foto: Stadt Bochum
  • Gegenüberstellung Rahmenplan mit neuer Vorplanung 02.2023
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Dadurch wurde die Planung der Wohneinheiten von 378 auf 435 erhöht. Laut Aussage von der neuen Amtsleiterin vom Amt für Stadtplanung und Wohnen, Heike Möller, ein reines Zahlenspiel. Das entspricht einer ungefähren Wohnungsgröße von ca. 85 qm. Wenn man diese kleiner, z.B. auf 45 oder 60 qm setze, könnten auch im gleichen Volumen bis zu 1000 neue Wohneinheiten entstehen.

Gesamtplanung Nr. 1026 | Foto: Stadt Bochum
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Neu einbezogen in die Planung ist das Krankenhausgelände. Das Katholische Klinikum plant eine dreifache Erweiterung der derzeitig im Bau befindlichen Pflegeschule und ein weiteres ähnlich großes Gebäude für andere Zwecke. Das Gerther Krankenhaus wird dafür abgerissen. Zusätzlich wird im hinteren Gelände ein großes Parkhaus gebaut.

Das Gelände von HSW-Autoteile wird zur Wohnbebauung genutzt. Auf der gegenüberliegenden Seite wird eine KITA gebaut. Dieses Gelände gehört aber nicht zum Bebauungsplan 1026.

Untere Abschnitte des Krankenhausparks und der untere Teil des Kirchgartens (Osterfeuer) werden überbaut.

Es ist von dem Katholischem Klinikum und der Katholischen Kirche anscheinend nicht mehr angedacht, wie noch in der Planung, die 55 Wohneinheiten für betreutes Wohnen zu errichten. Auch keine weiteren Seniorenwohnanlagen. Das gehört nicht zum Kerngeschäft dieser Einrichtungen.

Angrenzend befindet sich die „Wildnis für Kinder“, welche neu und klar strukturiert wird, also total unwild. Im südlichen Teil des Grünraums entsteht ein Waldspielplatz, welcher Umweltbildung und freies Spiel verknüpft. Entlang dieses zusammenhängenden Grünraums führt der verbindende Fuß- und Radweg und integriert kleinere Aufenthaltsbereiche zum Verweilen im Grün.

Angedacht ist auch eine zweite Reihe Bebauung entlang des Castroper Hellwegs zwischen Schwarzer Weg und der St. Elisabeth Seniorenwohnanlage.

Auf dem ehemaligen Schützen- und Kirmesplatz an der Kitschbude wird auch fast alles großzügig bebaut. Da das bis nach dem Krieg mit einem Kriegsgefangenen- und Zwangsarbeiterlagers bebaut war, werden an der Dreihügelstraße einige Zaunpfähle und Stacheldrähte als Denkmal erhalten.

Das war meine Kurzfassung von der Bürgerversammlung.

Die Stadt Bochum hat den Bebauungsplan ins Internet gestellt: Baubauungsplan 1026

Darin enthalten sind alle Vorentwürfe und eine erweiterte Kurzbegründung

Hier Auszüge daraus zu den definierten Baubauungsteilen:

Es sind drei Quartiere im Plangebiet vorgesehen. Im Norden des Plangebiets das „Gartenhofquartier“, im mittleren Teil das „Generationenquartier“ und im Süden
das „Anne-Frank-Quartier“.

Die näheren Inhalte des Bebauungsplans werden im weiteren Verfahren festgelegt. Vor allem die Stockwerke-Anzahl kann sich noch erhöhen.

Nordteil (Gartenhofquartier)

Planung Nordteil (Gartenhofquartier) 02.2023 | Foto: Stadt Bochum
  • Planung Nordteil (Gartenhofquartier) 02.2023
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Nördlich des Grundstücks Sodinger Straße Hausnummer 27, im Bereich des derzeitigen Grabelands, ist eine drei- bis viergeschossige Wohnbebauung vorgesehen. Die umgebenden, landwirtschaftlich genutzten Flächen werden weitgehend erhalten. Lediglich ein Fuß- und Radweg soll hier das Netz aus neuen und bestehenden Wegen ergänzen.
An dieser Stelle können etwa 45 Wohneinheiten entstehen.
Der ruhende Verkehr wird in Tiefgaragen oder auf oberirdischen Stellplatzanlagen untergebracht. Erschlossen werden die Wohngebäude von der Sodinger Straße aus über eine kurze Sackgasse mit Wendeanlage für das Müllfahrzeug. Um diese Erschließung herzustellen, werden voraussichtlich zwei Alleebäume an der Sodinger Straße entfallen.

Die Straße Am Hillerberg wird nach Norden zur Erschließung eines kleinen Wohnquartiers
verlängert. Drei- bis viergeschossige Wohngebäude, insbesondere Stadtvillen, mit etwa 55
Wohneinheiten gruppieren sich um einen dreieckigen Platz.
Fuß- und Radwege führen in die
sich nördlich anschließenden Freiflächen und verbinden das Wohnquartier mit der Sodinger
Straße. Die Bebauung fügt sich in die bewegte Topografie ein.
Die Fläche des Sportplatzes am Hillerberg soll zu einem Quartier mit etwa 105 Wohneinheiten
entwickelt werden.
Eine Erschließungsspange zwischen Heimatscholle und der kurzen Sack-
gasse am Hillerberg führt den Fahrverkehr auf schnellstem Weg in eine Quartiersgarage. Die
weitere innere Erschließung erfolgt über autofreie Wohnwege. Ein Wohnhof bildet die zentrale
Mitte, Stadtvillen öffnen sich zur Landschaft, die über einen Fußweg erreicht werden kann. Im
südlichen Abschluss des Wohnquartiers wird gegebenenfalls ein Spielplatz in Kombination mit
einem Quartiersplatz angelegt. Zum Schutz des Gehölzrings werden Wohngebäude einen Ab-
stand von mindestens 2,50 Meter zum Traufbereich der Baumkronen einhalten.
Der straßenbegleitende Grünzug Am Hillerberg wird aufgewertet. Innerhalb des Grünzugs wird
ein verbindender Fuß- und Radweg angelegt. Entlang des Fuß- und Radwegs werden inner-
halb des Grünzugs Orte für Aufenthalt, Begegnung und Spiel angegliedert.
Im Gegensatz dazu soll der östlich des Sportplatzes gelegene Grünzug unter Berücksichtigung
der Klimaanpassung zur Regenwasserbewirtschaftung genutzt werden und der Artenvielfalt
sowie als Rückzugsraum für Tiere dienen. Er wird daher eher extensiv gestaltet. Eine Fuß-
wegeverbindung mäandert durch extensive Wiesenflächen. Die Randbereiche zu den Wohn-
gebäuden werden dichter bepflanzt, während die mittleren Bereiche vor allem der Retention
und Versickerung vorbehalten sind.

Mittlerer Teil (Generationenquartier)

Planung Mittlerer Teil (Generationenquartier) 02.2023 | Foto: Stadt Bochum
  • Planung Mittlerer Teil (Generationenquartier) 02.2023
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Für das südlich der Hiltroper Landwehr gelegene Grundstück des katholischen Maria-Hilf-
Krankenhauses
gibt es seitens der Kirche langfristige Entwicklungsabsichten. Aktuell wird der
Standort um den Neubau einer Pflegeschule ergänzt. Darüber hinaus ist vorgesehen, den Alt-
bau zurückzubauen
entfällt: (und Einrichtungen für betreutes Wohnen zu entwickeln).

Ergänzend zu diesem Vorhaben ist eine drei- bis viergeschossige Wohnbebauung für alle Generationen mit zugehörigen Grünflächen vorgesehen.

Westlich der Pflegeschule kann die derzeit städtebaulich unbefriedigende Situation langfristig bei Aufgabe der heutigen gewerblichen Nutzung in das Gesamtkonzept mit neuen Wohnangeboten integriert werden. Insgesamt können etwa 120 Wohneinheiten errichtet werden. Entfällt: (zuzüglich 55 Wohneinheiten Betreutes Wohnen auf dem Klinikgelände). Eine gemeinsam von Bewohnerschaft und Pflegepersonal genutzte Quartiersgarage sorgt für die Unterbringung des ruhenden Verkehrs. Die Wohnbauentwicklung wird im weiteren Verlauf mit der Kirche und der Krankenhausverwaltung abgestimmt.

Fuß- und Radwege sowie ein kleiner Platz verknüpfen die Wohngebäude mit dem Grünraum
zwischen Gerther Heide und Hiltroper Landwehr. Dieser Grünraum mit wertvollem Baumbestand soll erhalten bleiben und wird in drei Funktionsbereiche gegliedert, welche sich nach ihrer Nutzungsintensität unterscheiden. Der nördliche Abschnitt, angrenzend an die Hiltroper Landwehr bleibt als extensive Waldfläche bestehen. Allenfalls wird der Bereich über Waldpfade schonend zugänglich gemacht. Die Fläche soll möglichst naturbelassen bleiben.

Südlich daran angrenzend befindet sich die „Wildnis für Kinder“, welche lediglich durch land-
schaftsgärtnerische Maßnahmen strukturiert wird. Im südlichen Teil des Grünraums entsteht
ein Waldspielplatz, welcher Umweltbildung und freies Spiel verknüpft.
Entlang dieses zusammenhängenden Grünraums führt der verbindende Fuß- und Radweg und integriert kleinere Aufenthaltsbereiche zum Verweilen im Grün.

Südteil (Anne-Frank-Quartier)

Planung Südteil (Anne-Frank-Quartier) 02.2023 | Foto: Stadt Bochum
  • Planung Südteil (Anne-Frank-Quartier) 02.2023
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Im Übergang zwischen der sogenannten „Kitschbude“ und dem Volkspark Hiltrop wird die
Grünfläche mit wertvollem Baumbestand erhalten und ergänzt. Über einen Auftaktplatz am
Castroper Hellweg, in dessen Nähe sich zukünftig eine Mobilitätsstation mit Sharing-Angeboten befinden soll, werden wichtige Wegeverbindungen, auch Schulwegeverbindungen, in die sich anschließenden Wohnquartiere und öffentlichen Freiflächen sichergestellt. Hier können
etwa 110 Wohneinheiten in drei- bis viergeschossigen Gebäuden angeboten werden.

Weitgehend autofreie Wohnwege erschließen die kompakte Anlage.
Der ruhende Verkehr wird in einer Quartiersgarage und / oder in Tiefgaragen untergebracht.
Die Tiefgarage muss unter Berücksichtigung der Überflutungsgefahr bei Starkregenereignissen im weiteren Planungsprozess geprüft werden. Aufgrund der topografischen Tieflage sind darüber hinaus unterirdische Niederschlagswasserbehandlungs- und -rückhalteanlagen in den Freiflächen des „Anne-Frank-Parks“ vorzusehen.
Berücksichtigt wird der Erhalt der westlich angrenzenden Garagenhöfe im Gerther Dahl. Die
Hochdruckleitung zur örtlichen Versorgung mit Gas muss für eine sinnvolle bauliche Nutzung
des Grundstücks verlegt werden. Die Gasdruckregleranlage selbst kann am Gerther Dahl bestehen bleiben.
Die Bebauung hält respektvollen Abstand zu den Relikten des ehemaligen
Kriegsgefangenen- und Zwangsarbeiterlagers an der Dreihügelstraße.

Soweit die Auszüge aus der Kurzbegründung des Bebauungsplans 1026 der Stadt Bochum.

Zum Abschluss noch Schnappschüsse der für die Öffentlichkeit bereitgestellten Schautafeln, sowie die von den Bürgern eingebrachten Einwände und Vorschläge, kenntlich durch die kleinen gelben Spickzetteln. Die Bild-Qualität ist eher schlecht, sie sollen nur einen weiteren Eindruck der Veranstaltung ergänzen. Dieses Verfahren wurde auf fast allen Veranstaltungen zum Thema in Laufe der Jahre genutzt.

Informationen zum Bebauungsplan | Foto: Stadt Bochum
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Informationen zum Bebauungsplanverfahren | Foto: Stadt Bochum
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Marktstand: Freiraum | Foto: Stadt Bochum
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Bürgerbeteiligung Marktstand Freiraum | Foto: Stadt Bochum
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Bürgerbeteiligung Marktstand Freiraum | Foto: Stadt Bochum
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Marktstand: Städtebau und Erschließung | Foto: Stadt Bochum
  • Marktstand: Städtebau und Erschließung
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Bürgerbeteiligung Marktstand: Städtebau und Erschließung | Foto: Stadt Bochum
  • Bürgerbeteiligung Marktstand: Städtebau und Erschließung
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Bürgerbeteiligung Marktstand: Städtebau und Erschließung | Foto: Stadt Bochum
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Bürgerbeteiligung Mobilität und Verkehr | Foto: Stadt Bochum
  • Bürgerbeteiligung Mobilität und Verkehr
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Bürgerbeteiligung Mobilität und Verkehr | Foto: Stadt Bochum
  • Bürgerbeteiligung Mobilität und Verkehr
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Die Bürgerwünsche waren fast immer die Gleichen, aber sind fast nie berücksichtigt worden. Die informativste Bürgerversammlung zu Gerthe-West war meines Erachtens im Kongresscenter, wo externe Referenten aus allen Bereichen ihre Meinung zu Chancen, Risiken und Probleme vorgetragen haben.
Dabei wurde oftmals auch die Anbindung des neuen Bebauungsgebiets zur Gerther Mitte und deren Gestaltungsmöglichkeiten angesprochen. Dieses ist zurzeit nicht mehr gewünscht, und so entsteht ein fast neuer Ortsteil als Trennung- oder Verbindung zwischen Hiltrop und Gerthe.

Was im Gegensatz zur den ersten Planungen komplett fehlt, ist die Infrastruktur und Möglichkeiten der Nahversorgung. Schön wäre ein zentraler Platz mit kleinen Restaurants, Eisdiele und Ähnliches, zum Beispiel direkt zentral auf dem Hillerberg.
Auch gibt es keine Planung von Radwegen zu den Versorgungszentren in Gerthe-Mitte. Nicht über die Heinrichstraße, die Hiltroper Landwehr oder die Sodinger Straße. Die Anwohner werden gezwungen mit dem Auto zu fahren. Also eine reine Wohnbebauung ohne Perspektive.

Weitere Infos zum Thema Gerther Krankenhaus und Umfeld gibt es hier:
Abriss des Gerther Krankenhaus für 2025 geplant

Autor:

Klaus Gesk aus Bochum

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