Hilfe für Japan: Böll-Schüler spendeten über 6800 Euro
6826,96 Euro - das ist die Summe, die die Schüler der Heinrich Böll Gesamtschule in mehreren Geldsäcken per Schubkarre an Unicef für die Opfer der Tsunami- und Erdbebenkatastrophe in Japan übergeben konnten.
Dies ist der Erlös eines von den Schülern organisierten Spendenlaufs zur Unterstützung japanischer Kinder.
Zur Übergabe der Spende an eine Vertreterin von Unicef fanden sich alle Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrern auf dem Schulhof der Gesamtschule ein. Die Initiatorinnen der Spendenaktion, Charlotte Golks und Lena Meding aus der 8. Klasse, sowie Schülersprecherin Arlinda Kaleshi dankten allen Beteiligten für ihr großes Engagement und die große Spendenbereitschaft der Schulgemeinde.
Mehr als 700 Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer hatten zuvor aus dem Familien- oder Freundeskreis Sponsoren „verpflichtet“, die jede auf dem Sportplatz der Schule zurückgelegte Runde in Cent und Euro bezahlen mussten - was sie natürlich gerne taten.
Jetzt wird das Geld Unicef dabei helfen, Kinder in Japan zu unterstützen, die immer noch unter der Katastrophe leiden.
Autor:Andrea Schröder aus Bochum |
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