Sparkasse Harpen ist zurück in modernen Räumen

Die Sparkasse Harpen präsentiert sich nach großem Umbau hoch modern und barrierefrei. Das freut nicht nur die Kunden, sondern auch Sparkassen-Beraterin Heike Seidler (links) und das ganze Team um Leiterin Birgit Bröge.
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  • Die Sparkasse Harpen präsentiert sich nach großem Umbau hoch modern und barrierefrei. Das freut nicht nur die Kunden, sondern auch Sparkassen-Beraterin Heike Seidler (links) und das ganze Team um Leiterin Birgit Bröge.
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Harpen. Die Zeiten im Container sind vorbei: Das Team der Sparkasse Harpen empfängt seine Kunden seit Montag, 28. September, wieder in der von Grund auf sanierten und modernisierten Geschäftsstelle an der Maischützenstraße 84.


Der auffälligsten Veränderung begegnet man bereits im Außenbereich: Die Sparkasse Harpen ist durch die Verlegung des Eingangsbereichs über drei statt acht Treppenstufen und mittels langgezogener Rampe auch bequem barrierefrei zu erreichen – egal, ob mit Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl. Die Eingangstüren öffnen sich auf Tastdruck automatisch.

Die 250 Quadratmeter großen Räumlichkeiten präsentieren sich nach den umfangreichen Umbauarbeiten – auch nach energetischen Gesichtspunkten - hell und freundlich. Die Innengestaltung mit einem zentralen Servicebereich und durch Glaswände abgegrenzte Beraterplätze wird den hohen Anforderungen an einen modernen Finanzdienstleister gerecht.

Birgit Bröge und ihr Team sind nach zehn Monaten im Container glücklich in ihrer modernen Geschäftsstelle zurück. „Jeder Mitarbeiter kann seine Kunden jetzt noch besser und ungestört in allen finanziellen Belangen beraten“, freut sich die Geschäftsstellen-Leiterin. Gleichzeitig sei der umfangreiche Umbau mit Kosten von über 1 Mio. Euro ein sichtbares Bekenntnis zur bürger- und wohnortnahen Sparkasse in Harpen.

Das soll im nächsten Jahr gefeiert werden – mit einem Stadtteilfest zum 50-jährigen Jubiläum am jetzigen Standort und zum 60-jährigen Jubiläum der Sparkasse in Harpen. 1956 hatte Harpen die lang ersehnte, eigene Sparkasse bekommen – damals noch am Harpener Hellweg 149. Zehn Jahre später erfolgte der Umzug in den damals hoch modernen Pavillon, errichtet vom Architekten P.G. Wieschemann in Stahlskelettbauweise.

Autor:

Sabine Strohmann aus Bochum

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