RUB: Nils Pohl erhält Karl Arnold-Preis

Prof. Dr. Nils Pohl (links) nimmt den Karl Arnold-Preis 2013 in Empfang. Rechts: Prof. Dr. Dr. Dr. med. habil. Hanns Hatt, Präsident der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste; Mitte: Professor Dr. Dietrich Hartmann, Sekretar der Klasse für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und Laudator | Foto: Andreas Endermann / AWK NRW
  • Prof. Dr. Nils Pohl (links) nimmt den Karl Arnold-Preis 2013 in Empfang. Rechts: Prof. Dr. Dr. Dr. med. habil. Hanns Hatt, Präsident der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste; Mitte: Professor Dr. Dietrich Hartmann, Sekretar der Klasse für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und Laudator
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Für seine Arbeiten im Bereich der Hochfrequenztechnik erhielt Prof. Dr.-Ing. Nils Pohl jetzt den mit 10.000 Euro dotierten Karl Arnold-Preis.

Die Forschungsleistungen des 33-jährigen Juniorprofessors am Lehrstuhl für Integrierte Systeme der Ruhr-Universität Bochum setzten international neue Maßstäbe für den Stand der Technik, so die Begründung der Jury der Nordrhein Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste.

Sein Forschungsschwerpunkt sind Radarsysteme für den Einsatz in der Industriesensorik. Er entwickelt neue Bauelemente, Schaltungen und Systeme mit vorher nicht erreichten Spezifikationen. Zum Einsatz kommen seine Entwicklungen in der Kommunikationstechnik, Messtechnik und Sensorik.

Prof. Dr.-Ing. Nils Pohl ist derzeit als Abteilungsleiter am Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR in Wachtberg und als Juniorprofessor an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der Ruhr-Universität Bochum tätig.

Autor:

Ernst-Ulrich Roth aus Bochum

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