Oberbürgermeisterin setzt Holzapfel

Foto: Stadt

Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz greift am Tag des Baumes, 25. April, zum Spaten: Um 11 Uhr setzt sie im „Bockholt“, dem Wäldchen an der Josef-Baumann-Straße, einen Holzapfel. Symbolisch erinnert die Oberbürgermeisterin damit daran, wie wichtig der Wald für Mensch und Wirtschaft ist.

Die Wurzeln des „Tag des Baumes“ in Deutschland reichen bis 1952 zurück. In diesem Jahr begründete der erste Bundespräsident, Theodor Heuss, den ersten Ehrentag für den Baum. Die Idee kommt aus dem nordamerikanischen US-Bundesstaat Nebraska: Der Journalist und Farmer Julius Sterling Morton verfasste 1872 die „Arbor Day Resolution“. In ihr fordert er einen jährlichen Tag des Baumes.

„Andere Festtage dienen der Erinnerung, der Tag des Baumes weist in die Zukunft“, war Julius Sterling Mortons Überzeugung. Am 10. April 1872 pflanzten Bürger und
Farmer über eine Million Bäume. Zwei Jahrzehnte später hatte sich dieser Gedenktag für die Zukunft in allen Bundesstaaten der USA verbreitet. Am 27. November 1951 wurde der Tag des Baumes von den Vereinten Nationen beschlossen.

Autor:

Ernst-Ulrich Roth aus Bochum

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