hsg startet mit viertem Studierenden-Jahrgang ins Semester - Erstsemester-Begrüßung im Museum
In einer Feierstunde im Deutschen Bergbau-Museum mit über 300 Gästen hat die Hochschule für Gesundheit (hsg) die Studienanfänger des Wintersemesters 2013 / 2014 begrüßt. Die Feier ist die Auftaktveranstaltung der Orientierungswoche der hsg, in der die neuen Studierenden Informationen über die Studienbereiche, die interdisziplinären Lehr- und Lernstrukturen, allgemeine Hinweise und Insidertipps rund um die Stadt Bochum erhalten.
hsg-Präsidentin Prof. Dr. Anne Friedrichs empfing die rund 200 Erstsemester in den Studiengängen Ergotherapie, Hebammenkunde, Logopädie, Pflege und Physiotherapie herzlich und danke auch den Partnern der hsg. Sie verwies darauf, dass die Hochschule schon jetzt mit über 380 Kooperationspartnern „eines der größten Netzwerke im Ruhrgebiet, wenn nicht sogar in Nordrhein-Westfalen“ etabliert habe.
Im Frühsommer 2013 hatte die hsg knapp 250 Kooperationspartnern angeboten, das Qualitätssiegel „Zertifizierter Kooperationspartner der hsg“ zu führen. Zu den hsg-Kooperationspartnern gehören große Krankenhäuser und Pflege-Einrichtungen genauso wie beispielsweise logopädische Praxen und Regelschulen. Neben der Theorie und Praxis, die hsg-Studierende unter dem Dach der hsg erfahren, stellen all diese Partner-Einrichtungen qualifizierte Praxisphasen innerhalb des Studium sicher.
Der Pflegedirektor des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil Peter Fels hielt stellvertretend für die über 380 Kooperationspartner der hsg ein Grußwort, in dem er den Studienanfängern zurief „Wir brauchen Sie und wir möchten Ihnen Mut machen, an der hsg zu studieren“.
Fels verwies darauf, dass einige Kooperationspartner von der ersten Stunde der hsg an den Aufbau der Hochschule unterstützt haben. „Wir helfen dabei, dass Sie möglichst praxisnah ausgebildet werden“, erklärte Fels und weiter: „Sie werden an der hsg lernen, wissenschaftlich zu arbeiten. Sie werden Studien lesen können. Sie werden Studien begleiten und die Erkenntnisse in die Praxis transferieren können. Nutzen Sie die Möglichkeiten: Sie können die Professionalisierung der Gesundheitsberufe mitgestalten. Wir als Kooperationspartner werden für Sie Infrastrukturen und Rahmenbedingungen schaffen und Arbeitsplätze entwickeln.“
Umrahmt war die Feierstunde von einem künstlerischen Programm. Die Tänzerin Zoya Zolotareva und der Tänzer Simon Wolant, beide Tanz-Studenten an der Folkwang Universität der Künste, kombinierten in ihrem Programm mehrere Tanzstile wie Hip Hop, Breakdance und zeitgenössischer Tanz.
Autor:Ernst-Ulrich Roth aus Bochum |
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