„Friedenslicht“ erhellt Bochum: Zeichen für Völkerverständigung wird am Freitag verteilt

Gerd Große-Bley (li.) und Chris-tian Schnaubelt nahmen in Wien das Friedenslicht aus Betlehem vom ORF-Friedenslichtkind Christina Mader entgegen. | Foto: DPSG/Michael Lucks
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Das „Friedenslicht aus Betlehem“ gehört inzwischen für viele Bochumer zu Weihnachten wie der Tannenbaum oder der Besuch der Christmette. „Schließlich verteilen wir das leuchtende Zeichen für Frieden und Völkerverständigung bereits seit vielen Jahren“, erklärt Georgs-Pfadfinder Christian Schnaubelt, verantwortlich für die Koordination der Aktion.

Die ökumenische Aussendungsfeier, bei der „alle Menschen guten Willens“ die in der Geburtsgrotte in Betlehem entzündete Flamme abholen und mit nach Hause nehmen können, findet in diesem Jahr am Freitag, 21. Dezember, um 17 Uhr in der St. Meinolphus-Mauritius-Kirche, Meinolphusstraße 7, statt. Diese Feier steht unter dem Jahresmotto „Mit Frieden gewinnen alle“.

Dabei wird das Friedenslicht auch an OB Ottilie Scholz, Landtagspräsidentin Carina Gödecke und beide Stadtkirchen übergeben. Im Anschluss an die Aussendungsfeier wird das Friedenslicht ab 18.30 Uhr im Kirchenfoyer, Huestraße 15, an alle Interessierten weiter gegeben. Eine weitere Station ist am 22. Dezember um 17 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche Harpen.

Autor:

Holger Crell aus Wattenscheid

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