Ein Treuezeichen für 25 Jahre soziales Wirken
Diakonie Ruhr verleiht Kronenkreuz an langjährige Mitarbeiter
Mit der Verleihung des Kronenkreuzes hat die Diakonie Ruhr langjährigen Mitarbeitern gedankt. Bei einer Feierstunde bekamen 21 Beschäftigte aus Alten- und Behindertenhilfe, aus Betreuung, Sozialarbeit und Beratung das Treuezeichen der Diakonie überreicht.
Diakonie-Ruhr-Geschäftsführer Jens Koch stellte die Loyalität und starke Bindung der Mitarbeitenden an den Träger heraus. „In vielen Bereichen wird Arbeit mit Wachstum und Gewinn in Verbindung gebracht. Ich finde es gut und ermutigend, dass bei uns der Dienst am Menschen im Vordergrund steht“, sagte er und dankte allen Anwesenden. In den vergangenen 25 Jahren hätten sich die Arbeitsbedingungen im sozialen Bereich nicht unbedingt verbessert. „Aber ein gutes Team, ein gutes Miteinander, ist hilfreich, um die Herausforderungen des Alltags zu meistern. Dafür sind Sie alle gute Beispiele.“
Das Kronenkreuz ist seit 1925 das sichtbare Zeichen der Diakonie. Mit diesem Signet war die damalige Innere Mission eine der ersten kirchlichen Einrichtungen mit einem gemeinsamen Erscheinungsbild. Bis heute wird es als Zeichen der Ermutigung für die Mitarbeiter gesehen, als Symbol dafür, dass es ihnen gelingt, Not zu lindern. Verliehen wird es in der Regel nach 25-jähriger Arbeit im diakonischen Kontext.
Den festlichen Gottesdienst zur Verleihung des Kronenkreuzes an ihre Kollegen gestalteten Mitarbeitende, die zuvor an einem diakonischen Grundkurs mit Oberin Marianne Anschütz teilgenommen hatten.
Autor:Felix Ehlert aus Bochum |
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