Die Ruhr-Fellows sind da

Die Ruhr-Fellows im Labor, betreut von Gallegos López de Odvody (vorne rechts, stehend). Zwei der Studierenden auf dem Foto sind die Dortmund-Doubles der amerikanischen Ruhr-Fellows. | Foto: RUB-Pressestelle, Marion Nelle
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ersten „Ruhr-Fellows“ sind angekommen: Sechs Studentinnen und vier Studenten von US-amerikanischen Top-Universitäten sind für zwei Monate zu Gast im Ruhrgebiet. Die zehn Studierenden der Ingenieur- und Naturwissenschaften kommen von den Universitäten Harvard, Princeton, der University of Pennsylvania und vom Massachusetts Institute of Technology.

Ihr Aufenthalt wird ermöglicht durch Stipendien des Initiativkreises Ruhr und in Kooperation mit der Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR). Ziel des Programms, das in diesem Jahr erstmals aufgelegt wird, ist es, das Image der Metropole Ruhr zu verbessern und Anreize zu schaffen, damit junge begabte Menschen von außerhalb sich für das Leben und Wirken in der Region interessieren.

Zwei Programmphasen

Die zweimonatigen Ruhr-Fellowships sind in zwei Programmphasen aufgeteilt: In den ersten vier Wochen besuchen die Studierenden eine Summer School. Das akademische Programm organisiert die UAMR an den drei beteiligten Universitäten in Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen. Die Studierenden erhalten so die Gelegenheit, die UAMR-Universitäten kennenzulernen. In der zweiten Hälfte absolvieren die Studierenden ein vierwöchiges Praktikum bei den Mitgliedsunternehmen des Initiativkreises Ruhr.

Die diesjährigen Praktikumsplätze stellen die Unternehmen Evonik, Vaillant, ThyssenKrupp, SMS, Klöckner, Deutsche Bank und der Ruhrverband zur Verfügung.
von Jens Wylkop

Die Ruhr-Fellows im Labor, betreut von Gallegos López de Odvody (vorne rechts, stehend). Zwei der Studierenden auf dem Foto sind die Dortmund-Doubles der amerikanischen Ruhr-Fellows. | Foto: RUB-Pressestelle, Marion Nelle
Die Ruhr-Fellows zu Gast an der RUB. | Foto: RUB-Pressestelle, Marion Nelle
Autor:

Ernst-Ulrich Roth aus Bochum

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