Bochumer Pflegedienst scheinbar überlastet

Morgendliche Tablettengabe kommt oftmals erst gegen Mittag

Scheinbar sind einige Bochumer Pflegedienste überlastet, so auch der Pflegedienst des Herrn M. in Bochum Hofstede. Herr M. soll dreimal täglich (morgens/mittags/abends) seine Tablettengabe durch einen Bochumer Pflegedienst bekommen , doch die morgendliche Tablettengabe bekommt Herr M. sehr häufig erst gegen Mittag, so dass das körperliche Befinden von Herrn M. merklich darunter leidet. Auf diesen unhaltbaren Zustand von Nachbarn angesprochen, reagieren die Pflegekräfte häufig gereizt und pampig und verweisen darauf, dass zu wenig Personal vorhanden sei. Ebenfalls verlief ein Gespräch mit der Leitung des Pflegedienstes durch Nachbarn von Herrn M. im Sande. Einen weiteren Missstand erfährt Herr M. ebenfalls mit seinen täglichen Mahlzeiten ("Essen auf Rädern"), die fast ständig in einer viel zu geringen Menge und nicht in der bestellten Form durch eine andere Organisation gebracht werden. Würden hier nicht gute Nachbarn in der Sache intervenieren, wäre Herr M. ein Opfer von profitorientierten, sogenannten sozialen Diensten. Was passiert wohl mit Menschen, um die sich niemand kümmert?

Autor:

Alfred E. Neumann aus Xanten

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