Beschäftigte der Werkstatt Constantin beenden ihre Ausbildung
Festliche Lossprechung in Einrichtung für Menschen mit Behinderung
Die Lossprechung im Handwerk ist ein Symbol dafür, dass der Auszubildende viel gelernt hat, gereift und selbstständiger geworden ist. Auch in der Werkstatt Constantin hat dieses Ritual Tradition. Nach zweijähriger Ausbildung im Berufsbildungsbereich bekamen jetzt zwölf Beschäftigte mit Behinderung ihre Zertifikate von den Geschäftsführern Marita John und Eckhard Sundermann überreicht.
In der Werkstatt markiert die Lossprechung den Schritt aus dem Berufsbildungsbereich (BBB), dem Ausbildungsort der Werkstatt, in die einzelnen Arbeitsbereiche wie Metallverarbeitung, Montage und Verpackung, Textilverarbeitung, Hauswirtschaft, Garten- und Landschaftsbau, Kabeltrommelmontage, Lagerversand und Pulverbeschichtung.
Losgesprochen wurden: Axel Wagschal, Ikram Arslan, Marc Freundorfer, Tugba Deveci, Matthias Sander, Sabine Moritz, Cengiz Yigitsoy, Vanessa Neuber, Sandra Cornelius, Timo Geihser, Ayun Loganathan, Pia Thermann, Abdelmeneim Bala, Giannlucca Gonzales, Belkis Karahan, Sascha Fuhrmann, Burcu Palta, Sabrina Kuhn und Sandra Voigt.
Die Werkstatt Constantin bietet gemeinsam mit der Zweigwerkstatt Bewatt 660 psychisch, geistig, körper- und mehrfachbehinderten Menschen an vier Standorten in Bochum und Wattenscheid einen Arbeitsplatz. Träger der ISO-zertifizierten Werkstätten ist die Diakonie Ruhr. Weitere Informationen unter www.werkstattconstantin-bewatt.de.
Autor:Felix Ehlert aus Bochum |
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