Berufsbildungsmesse: Anmeldeschluss für Aussteller verlängert

Spannende Einblicke in das Berufsleben sind auf der Berufsbildungsmesse möglich. | Foto: Stadt
  • Spannende Einblicke in das Berufsleben sind auf der Berufsbildungsmesse möglich.
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Die Berufsbildungsmesse Mittleres Ruhrgebiet "was geht?" findet am 12.
und 13. Oktober im RuhrCongress Bochum statt. Für Aussteller ist der
Anmeldeschluss bis zum 30. April verlängert.

Ausbildungsbetriebe aller Branchen, Hochschulen, Organisationen und Verbände haben im RuhrCongress Bochum zum fünften Mal die Chance, ihre
Angebote zu präsentieren, um zukünftige Fachkräfte zu gewinnen. Die Ausstellerzahl ist jedes Jahr gestiegen. 13.500 Besucher zählten die Veranstalter zuletzt. Für interessierte Unternehmen gab es bereits Infoveranstaltungen, bei denen unter anderem das zielgruppenspezifisch verbesserte Konzept vorgestellt wurde. Interessenten, die sich noch anmelden möchten, können sich an Andrea Kortendieck vom Jugendamt unter
der Telefonnummer 02 34 / 910 - 51 75 oder per E-Mail an Akortendieck@bochum.de wenden. Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es auch im Internet unter www.bbm-was-geht.de.

Erstmalig wird während der „was geht?“ 2012 ein Bewerber-Casting organisiert, bei dem Jugendliche aktiv die Teilnahme am Bewerberauswahlverfahren trainieren können. Das Messeprogramm beinhaltet
außerdem Mitmachangebote wie z.B. den Berufsparcours, in dem Neigungen
und Fähigkeiten in verschiedenen „Minipraktika“ getestet werden
können, Workshops, Vorträge, Elternseminare sowie Angebote zur
Prävention und Lebensplanung.

Zielgruppen sind Schülerinnen und Schüler ab der achten Klasse, Ausbildungs- oder Studienplatzsuchende, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern sowie alle Ausbildungsinteressierten, die ab Mai mit ausführlichen Informationen zu der Veranstaltung schriftlich eingeladen werden.

Veranstalter ist das Jugendamt der Stadt Bochum in Kooperation mit den
Städten Hattingen, Herne und Witten, dem Arbeitgeberverbänden
Ruhr/Westfalen, der IHK Mittleres Ruhrgebiet, der Handwerkskammer
Dortmund, der Kreishandwerkerschaft Ruhr, der Bundesagentur für Arbeit
sowie der Regionalagentur Mittleres Ruhrgebiet.

Autor:

Ernst-Ulrich Roth aus Bochum

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