Ausbildung erfolgreich beendet - Werkstatt Constantin: 27 Beschäftigte mit Behinderungen werden übernommen
- Manzoor Ahmed, Silvia Ates, Fouad Bahkan, Zebib Berhane, Denis Borenovic, Sven Floren, Claus Hanstein, Nadine Hucht, Patrick Kaczmarzyk, Sabrina Klever, Anja Lehwald, Isabelle Lippe, Angela Lühe, Larissa Meyrahn, Mohammed Nemr, Kai Nixdorf, Rudolf Olschewski, Jasmin Palumbo, Nadja Pogrebinsky, Benjamin Radtke, Carsten Schmerkötter, Sabrina Sturm, Silke Tischlan, Adem Topal, Marina Weißig, Nurhak Yoslun und Misad Zidi beendeten ihre zweijährige Ausbildung. Foto: Zabka
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Nach zweijähriger Ausbildung im Berufsbildungsbereich wurden in einer Feierstunde 27 Beschäftigte mit Behinderung „freigesprochen“ und in die Werkstatt Constantin übernommen.
Die Freisprechung ist der Schritt aus dem Berufsbildungsbereich (BBB), dem Ausbildungsort der Werkstatt, in die einzelnen Arbeitsbereiche. Im BBB erlernen die Beschäftigten in zwei Jahren Fertigkeiten und Kenntnisse im Umgang mit verschiedenen Werkstoffen, Werkzeugen und Maschinen. Jeder Beschäftigte hat sich mit der Freisprechung für die Arbeit mit einem Werkstoff entschieden. Eine der Beschäftigten tritt nach der Ausbildung einen Außenarbeitsplatz an.
Das heißt, dass sie selbständig an einem Einsatzort außerhalb der Werkstatt arbeitet, aber dort weiterhin versichert bleibt. Ausgebildet wurden die Beschäftigten in den Abteilungen Wäscherei, Metallverarbeitung, Montage und Verpackung, Textilverarbeitung, Hauswirtschaft, Gartenbau und Pulverbeschichtung.
Die Werkstatt Constantin bietet mit der Zweigwerkstatt Bewatt 650 Menschen mit Behinderung und 150 Mitarbeitern an vier Standorten in Bochum und Wattenscheid einen Arbeitsplatz und Ausbildung.
Autor:Petra Vesper aus Bochum |
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