Ruhr-Olympiade 2012 ohne Sportkegeln, Voltigieren, Billard und Schach

Ulrich Jeromin, kommissarischer Vorsitzender der Sportjugend Bochumm informiert über den Planungsstand.
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  • hochgeladen von Holger Crell

Im Mai 2012 soll es in Duisburg wieder eine Ruhr-Olympiade geben, die sich an den „olympischen Sportarten“ orientiert.

Nach den bisherigen Planungen des „Arbeitskreis (AK) Ruhrolympiade“ würden damit allerdings Bochumer „Vorzeigesportarten“ wie Sportkegeln, Billard, Schach und Voltigieren nicht mehr zum Programm gehören, was nicht nur Ulrich Jeromin, kommissarischer Vorsitzender der Sportjugend bedauert: „Wir haben auch ausführlich darüber beraten, ob kostenintensive Sportarten gestrichen werden sollen, aber dann hätte der AK seine Linie verloren und die Diskussionen innerhalb der teilnehmenden Städte und Kreise wären zu keinem Ende gekommen“.
In rund vier Wochen soll die Finanzierung des sportlichen Großereignisses gesichert sein, was in Zeiten ausbleibender Zuschüsse und reduzierter Sponsorenbereitschaft nicht einfach ist.

Autor:

Holger Crell aus Wattenscheid

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