Mit Köpfchen zum Titel Riemker A-Jugendhandballerinnen sichern sich vorzeitig Platz eins in der Oberliga

Die weibliche A-Jugend des SV Teutonia Riemke sicherte sich in folgender Besetzung vorzeitig den Oberligatitel: (hinten v.l.) Simge Isik, Lisa Krönert, Catharina Kranz, Katharina Schwagerus, Natascha Schabrowski, Annika Albus, Vanessa Bobek, Nathalie Sievers, Trainer Ralf Sievers, (vorne v.l.) Anna Kamp, Vivien Nowak, Jessica Krawinkel, Julia Niggemeyer, Yvonne Schütze, Vanessa Rump, Sophie Oberscheidt und Verena Fleckstein.  Foto: Teutonia Riemke | Foto: Teutonia Riemke
  • Die weibliche A-Jugend des SV Teutonia Riemke sicherte sich in folgender Besetzung vorzeitig den Oberligatitel: (hinten v.l.) Simge Isik, Lisa Krönert, Catharina Kranz, Katharina Schwagerus, Natascha Schabrowski, Annika Albus, Vanessa Bobek, Nathalie Sievers, Trainer Ralf Sievers, (vorne v.l.) Anna Kamp, Vivien Nowak, Jessica Krawinkel, Julia Niggemeyer, Yvonne Schütze, Vanessa Rump, Sophie Oberscheidt und Verena Fleckstein. Foto: Teutonia Riemke
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Jede Menge Grund zum Jubeln hatten die A-Jugendhandballerinnen des SV Teutonia Riemke am vergangenen Wochenende. Denn die sicherte sich vorzeitig den Titel in der Oberliga.

Souverän war der grün-weiße Nachwuchs lange Zeit durch die Saison marschiert, erst auf der Zielgeraden schwächelte die Mannschaft ein wenig. Um dann doch wieder mit klugem Spiel die Konkurrenz abzuhängen und sich einen Spieltag vor dem Saisonende Platz eins in der Oberliga und zugleich einen Platz in der Qualifikationsrunde zur Westfalenmeisterschaft zu sichern.

In 13 Punktspielen hatten die Riemkerinnen sich nur eine Niederlage geleistet, patzten dann allerdings zum Ende der Spielzeit zweimal auswärts. Beim Lüner SV und in Eiserfeld verlor die Mannschaft jeweils knapp mit einem Tor und stand plötzlich wieder unter Druck. Doch mit einem 34:30-Erfolg gegen die HSG Menden-Lendringsen, der man im Hinspiel noch unterlegen war, kehrte die Mannschaft von Trainer Ralf Sievers zurück in die Erfolgsspur. „In der Schlussphase gegen Menden zeigten unsere A-Mädchen, dass sie nervenstark sind und mit „Köpfchen“ spielen können“, freute sich auch Riemkes Vorsitzender Alfred Schiske.

Weil parallel der direkte Verfolger Soest gegen Königsborn patzte, steht die Mannschaft als Staffelsieger fest und steht damit im Halbfinale um die Westfalenmeisterschaft. Gegner ist entweder die JSG Nettelstedt oder der TuS Bielefeld. Das Rückspiel in der Böll-Halle ist bereits terminiert: Am Samstag, 17. März, um 15 Uhr kämpft die Mannschaft um den Einzugins Finale.as

Autor:

Andrea Schröder aus Bochum

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