Hallenfußball als Familienfest: Sparkassen-Masters als erstes Sport-Highlight in 2012

Bevor Matthias Ostrzolek Profi wurde, spielte er mit den Regionalliga-Amateuren die Endrunde. 2012 muss sich der Favorit zunächst beim Turnier am 7. Januar in der Rundsporthalle qualifizieren. | Foto: Sparkasse
  • Bevor Matthias Ostrzolek Profi wurde, spielte er mit den Regionalliga-Amateuren die Endrunde. 2012 muss sich der Favorit zunächst beim Turnier am 7. Januar in der Rundsporthalle qualifizieren.
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Die ersten beiden Wochenenden stehen auch im neuen Jahr 2012 wieder ganz im Zeichen des Hallenfußballs: Bei den Sparkassen-Masters wollen rund 1500 Bochumer Sportlerinnen und Sportler mit ihren Teams in die Endrunde, die für die Frauen, sowie ersten Senioren- und Reserveteams zum dritten mal kompakt an einem Sonntagnachmittag ausgetragen werden. Als Termin können sich Spieler wie Zuschauer den 15. Januar, als Schauplatz wiederum die Rundsporthalle am Stadion notieren.
„Das Sparkassen Masters hat jedoch mehr zu bieten als den spannenden Finalnachmittag mit buntem Familienprogramm in der ausverkauften Rundsporthalle: 144 Mannschaften kämpfen in 15 Turnieren mit 323 Spielen an fünf Spieltagen um den Hallenstadtmeister der 1. Mannschaften, der Reserve- und Frauenmannschaften“, beschreibt Volker Goldmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse, Ausmaß und Bedeutung dieses Fußball-Highlights in der Winterpause.

144 Mannschaften in
15 Turnieren am Start

Das Sparkassen Masters startet am 7. und 8. Januar in sechs Hallen mit den Qualifikationsturnieren. Ein Kraftakt, der ohne den Einsatz der vielen Ehrenamtlichen im Fußballkreis Bochum und in den ausrichtenden Vereinen nicht zu stemmen wäre, hebt der Vorsitzende Ulrich Jeromin hervor.
Allein der SV Eintracht Grumme als Ausrichter des Endrunden-Wochenendes geht mit 100 Ehrenamtlichen vom 13. bis 15. Januar „an den Start“. „Wir hatten uns um die Ausrichtung beworben und freuen uns, dass wir den Zuschlag bekommen haben,“ betont Ursula Dorpmund, Vorsitzende des Hauptvereins.

Autor:

Holger Crell aus Wattenscheid

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