DFB - WM Analyse 2018 von Jogi Löw - lange erwartet - Causa Özil schlägt noch hohe Wellen
Der erste öffentliche Auftritt Joachim Löws war ein selbstkritischer zum WM Debakel .
Sein Verhalten während der WM sei fast schon arrogant gewesen so gab er zu.
Sein größter Fehler sei es gewesen, dass er geglaubt habe, dass er mit einem dominanten Stil zügig durch die Vorrunde komme.
Deutschland musste scheitern ?
Gibt es einen Neustart ?
Die Rassismus- Vorwürfe von Özil gegen den DFB dementierte Löw als überzogen.
"In seiner Mannschaft gebe es keine rassistischen Äußerungen betonte er nochmals."
Dieses Thema habe viel Kraft gekostet, nervenaufreibend, und sei sehr belastend.
Der Bundestrainer offenbarte, dass Özil für ihn seit der Weltmeisterschaft nicht erreichbar sei - ihn auch von seinem geplanten Rücktritt und seinen Rassismus- Anschuldigungen nicht vorab informierte.
Keine Gespräch -Bereitschaft seitens Mesut Özil.
Die Mannschaft neu aufgestellt - drei neue im Kader .
Für die Länderspieler der Saison stehen 17 Spieler aus dem WM - Kader im Angebot gegen den Weltmeister Frankreich am 6.September und 3 Tage später gegen Peru.
Sane, Petersen und Tah kehren zurück - die drei Neulinge im Team Kehrer, Schulz und Havertz.
Khedira ist nicht mehr dabei. Schneider entfällt als Co-Trainer.
Mehr auf den Kopf stellen wollte Löw jedoch nicht, das Fundament sei ein solides auf das aufgebaut werden könne.
Anmerkung:
Das Wirgefühl der Mannschaft muss gestärkt werden - ein Fangefühl fehlt seit langen .
Bitte nicht wieder alles schleifen lassen falls es erste Erfolge gibt.
Hoffnung - schauen wir was die Zeit bringt.
Noch bin ich skeptisch und mehr noch - ich sehe zur Zeit wenig neue Erkenntnisse - hoffe auf etwas Licht am Horizont.
Werden wir wieder scheitern ?
Autor:Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum |
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