DFB-Pokal: VfL will Samstag in Heidenheim bestehen

„Der Verbleib im DFB-Pokal ist diesmal wichtiger als es in manchen Jahren vorher war“, betont VfL-Sportvorstand Jens Todt.. | Foto: Molatta
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„Der Verbleib im DFB-Pokal ist diesmal wichtiger als es in manchen Jahren vorher war“, unterstreicht Sportvorstand Jens Todt die Bedeutung des VfL-Auswärtsspiel am Samstag ab 18 Uhr beim 1. FC Heidenheim. „Das ist fast wir ein Zweitliga-Auswärtsspiel, eine besondere sportliche Herausforderung“, zeigt Andreas Bergmann Respekt vor den Gastgebern, „die zuhause viele Erfolgserlebnisse gesammelt haben und sehr selbstbewusst Druck ausüben werden“.

Bei aller wirtschaftlichen Bedeutung betont der Cheftrainer jedoch, dass „die sportliche Herausforderung ein unglaublicher Anreiz sein muss“ und erwartet vom voraussichtlich zum 0:4 in Paderborn unveränderten Kader eine „Jetzt-erst-Recht“-Einstellung.
Somit muss der kürzlich aus Leverkusen ausgeliehene Michael Ortega aus sportlichen Gründen weiter auf seine erste Nominierung für die 18er Auswahl warten.
An eine Rückkehr von Mirkan Aydin, Faton Toski oder Jonas Aquistapace, bei dem gestern eine Arthroskopie Klarheit zu den fortwährenden Beschwerden bringen sollte, ist momentan nicht zu denken.

Autor:

Holger Crell aus Wattenscheid

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