Kulinarischer Hochgenuss an besonderen Orten
Letzte Plätze für BOn Appétit
Essen im Kunstmuseum, in der Ko-Fabrik, im Rathaus und im Aquarienhaus des Tierparks, serviert von erstklassigen Bochumer Gastronomen, inklusive Zimmer und Frühstück im höchsten Hotel der Stadt – so ein Tag lässt sich nur mit BOn Appétit erleben. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr geht es am 5. August wieder auf Genussreise. Für die zweite Auflage des Events von Bochum Marketing sind nur noch wenige Restkarten verfügbar.
Nach dem Check-In gegen Mittag beginnt die kulinarische Entdeckungsreise im Kunstmuseum Bochum. Mitten zwischen den Gemälden reicht „Julians Wein“ eine Auswahl seiner erlesenen Produkte und Brot mit speziellem Dip. Weiter geht die Reise im angesagten Kortländer Kiez: In der Ko-Fabrik sorgt „NEĀ The Deli & Urban Concept Store” mit regionalen und saisonalen Spezialitäten für den zweiten Gang des Tages. Auf dem Flur des Oberbürgermeisters im Rathaus ist es anschließend Zeit für etwas Süßes, wenn „Omi backt“ sein Schnuckerpaket mitbringt.
Zwei-Gang-Menü im Aquarienhaus
Ein weiterer Höhepunkt wartet auf die Gäste am Abend. Nach einer kurzen Führung durch den Tierpark bereitet das Restaurant „Franz Ferdinand“ im Aquarienhaus des Tierparks, direkt zwischen Amazonas-Fischen und Krokodilen, ein Zwei-Gang-Menü. Serviert wird ein Wiener Schnitzel vom deutschen Kalb (wahlweise auch vegetarisch) mit Erdäpfel-Vogerlsalat und Preiselbeeren. Zum Nachtisch gibt es Wiener Kaiserschmarrn mit Zwetschkenröster und Vanilleeis. Dazu werden Mineralwasser und Brot gereicht. Voll und glücklich wird sich anschließend im Mercure Hotel Bochum City gebettet. Den Abschluss bildet ein Frühstück im höchsten Hotel Bochums.
Tickets im Internet
Die streng limitierten Tickets zum Komplettpreis von 140 Euro pro Person sind nur noch bis Freitag, solange der Vorrat reicht, jeweils im Doppelpack im Internet buchbar, unter: www.bochum-tourismus.de/bonappetit. Die Buchung einzelner Tickets erfolgt telefonisch: 0234 9049614. Vergeben werden die Plätze nach dem Motto „Wer zuerst bucht, schlemmt zuerst“.
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