Kulinarischer Reisetipp
Es muss nicht immer Kaviar sein
Die Niederländer sind was Pommes Frites betrifft wahre Gourmets. Und am liebsten isst man diese immer mal anders. Klar, mit reichlich Soße da ist die Auswahl in der Tat mehr als üppig.
Gehobelte Trüffel:
Eine Kombination die ich bisher noch nicht kannte waren Fritten mit einer Kombination aus Sahne, Trüffelöl, Parmesankäse und Salz , rohen Zwiebeln, fein gehackten Gewürzen und winzigen Salatstückchen.
Die holländischen Pommes natürlich Jumbogroß zeichneten sich dadurch aus, dass sie handgeschnitten und außen knusprig und innen weich waren.
Dieses Geschmackserlebnis unglaublich: würziger Pilz auf Pommes gehobelt.
Dieser dezent erdig nussige Geschmack der mich etwas an Knoblauch erinnerte war fantastisch.
Der intensive Duft war leicht süßlich wie bei frischen Honig und ähnelte irgendwie an Heugeruch.
Übrigens nannte man Trüffel früher auch ,,Hoden der Erde" weil : klar, ist der Eber schuld.
Sorry...
Reife Trüffel riechen tatsächlich ein bisschen nach Sperma.
Hoden der Erde:
Der wohl nicht so verkaufsfördernde Name wurde durch etwas kreativere Namen wie White Alba - patat /friet/ oder frieten ersetzt. Überrascht hat mich der Preis von 9 Euro denn die Portion war MEGA.
Pappensatt kann ich das Pommes / Trüffel Erlebnis nur empfehlen.
Autor:Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum |
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