Friseurin Sigrid Wilken-Steinbach verabschiedet sich
Ruhestand nach 32 Jahren Augusta
Einen wunderschönen Blumenstrauß überreichte Personalleiterin Monika Borggrebe im Namen der Geschäftsführung der Augusta Kliniken an Sigrid Wilken-Steinbach. Die Friseurin, die 32 Jahre lang bei den Patienten im Augusta für gepflegte Haare sorgte, geht mit vielen guten Wünschen jetzt in den Ruhestand.
„Anfangs“, erinnert sie sich, „waren wir zu Zweit auf den Stationen unterwegs, bevor 1990 der kleine Salon nahe der Information gebaut wurde.“ Rund 22 Jahre arbeitete Wilken-Steinbach auch mit Eva Sawatzki zusammen. Die scheidende Haar-Spezialistin hat in all den Jahrzehnten vieles erlebt und könnte jede Menge Geschichten erzählen. „Es war auf jeden Fall eine sehr schöne Zeit hier im Augusta.“
Gern erinnert sie sich vor allem an lustige Ereignisse, die oft mit Chefvisiten zusammenhängen. „Erst vor kurzem hatte ich begonnen, einer Patientin die Haare zu färben.“ Man sei gerade halb fertig gewesen, als der Anruf kam: „Chefvisite!“ Dass die zweite Hälfte der Färbung dann später etwas unterschiedlich war, störte die Dame glücklicherweise nicht.
Autor:Eberhard Franken aus Bochum |
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