Neue Autos rollen für Patienten in ganz Bochum
Ein Opel „Karl“ legt bei den Diakonischen Diensten allein im Stadtverkehr 17.000 Kilometer pro Jahr zurück
Die Diakonischen Dienste Bochum sind jetzt mit 16 neuen Autos im Einsatz. Obwohl der ambulante Pflegedienst der Diakonie Ruhr mit vier Teams strategisch über die Stadt verteilt ist und nur wenige Wege über Land führen, sammeln sich pro Jahr und Fahrzeug etwa 17.000 Kilometer an. Deshalb müssen die vielen Fahrten zu den Patienten möglichst angenehm und schnell funktionieren, künftig neben diversen VW auch im Opel „Karl“.
„Auf vielfachen Wunsch der Kollegen haben die Autos jetzt einen Parkassistenten“, sagt Monika Rieckert, Leiterin der Diakonischen Dienste. Ambulante Pflege bedeutet nun mal nicht nur eine anspruchsvolle medizinische Versorgung, sondern auch die ständige Suche nach einer Parklücke – in der City, in der Hochhaussiedlung, in schmalen Gassen.
Im Essener Autohaus Borgmann nahm Monika Rieckert die silbernen Autos mit Aufdrucken in den bekannten Diakoniefarben Blau und Violett in Empfang. Im November und Anfang 2017 werden weitere folgen.
Autor:Felix Ehlert aus Bochum |
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