Mit Mikrospeichern ohne eigenen Wechselrichter Strom speichern

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Leider passieren immer wieder Unfälle mit Batterien. Ein chemischer Speicher verhält sich manchmal ein wenig unvorhersehbar. Bei zentralen Batteriespeichern, wird mit hohen Stromstärken gearbeitet. Da werden gut und gerne schnell einmal Kabelquerschnitte von 240 mm² und mehr benötigt. Ein Kabel so dick wie eine Handfläche um eine Vorstellung von den Stromstärken zu bekommen.
Kleinere Speichereinheiten direkt unter dem Photovoltaik Modul, machen die Installation und den Betrieb sicherer. Aber auch das Risiko von einer einzigen Fehlerquelle wird durch das dezentrale Konzept reduziert. In Kalifornien gibt es für Stromspeicher einige steuerliche Vorteile, so gibt es schon jetzt viele tausend Mikrospeicher Installationen. Diese wurden so gestaltet, das Mittags der Strom gespeichert wird. Abends wenn das Netz stark belastet ist, wird der gespeicherte Strom an den Wechselrichter abgeben und stabilisiert so das Netz.
Ähnliches gilt für das Speichern mit Druckluft, hier kann die modulare Anordnung von Druckluft Speichern, den Druck reduzieren. Ein umgebauter Feuerlöscher unter jedem Modul würde dann reichen, dazu aber vielleicht einmal später. via Energieblogger

Autor:

Thomas Karl Reis aus Bochum

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