Kreisverkehr nimmt Formen an

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Eine Baustelle ist eine Baustelle bleibt eine Baustelle ist eine Baustelle.
Was man in Grumme jetzt seit über einem Jahr gewöhnt ist, verändert dennoch langsam sein Gesicht und lässt ein Ende ahnen.

Wer Zeit hat, beim Passieren der sich immer wieder ändernden, ganz eigenen straßenbaulichen Verkehrsordnung auch einmal ganz kurz rechts und links zu schauen, der wird mit Freude wahrnehmen, dass sich Rundungen ausbilden.
Die Kreuzung kommt endlich in die Pubertät.
Der hier am Zusammentreffen von Josephinenstraße, Heckertstraße und Tenthoffstraße lang ersehnte Kreisverkehr wird Anfang nächsten Jahres fertig sein.
Im Gehörgang eingenistet hat sich der Monat Februar.

Dann dürfte hier in Grumme endlich alles richtig flüssig laufen - einschließlich des Bieres im nahen Gasthaus Goeke.

Autor:

Sabine Schemmann aus Bochum

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2 Kommentare

Gerd Szymny aus Bochum
am 30.10.2012 um 19:54

Hoffentlich werden wir noch ein Weilchen vom starken Frost verschont, damit die Arbeiten an diesem, für uns Grummer so wichtigen Verbindungspunkt nach Hiltrop zügig weiter gehen.

Sabine Schemmann aus Bochum
am 01.11.2012 um 08:02

Woanders ist es auch nicht besser. In Kalkar z.B. fanden wir uns gleichermaßen ständig vor gesperrten Straßen. Hier waren ganze Landstraßen nicht befahrbar, was enorme Umwege mit sich brachte.
Da ist es hier in Bochum doch noch ganz gemütlich. Kann mir Grumme ohne die wechselnde Vielfalt der Baustellen schon gar nicht mehr vorstellen. Es hält die geistige und mobile Flexibilität aufrecht.
Am Ende kommen sie noch auf die Idee, für den Erlebnis- und Fitness-Parcours Gebühren zu erheben.