Große Explosionen am Himmel über Bochum

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Natürlich waren diese gewollt, denn es waren die Pyro Games 2014, ein Wettkampf der besten 4 Feuerwerkern Deutschlands an der Jahrhunderthalle. Aber erst mal von Anfang an. Vor einiger Zeit, fand ich im LK den Hinweis auf die Pyro Games 2014 in Bochum mit dem Angebot, 2 Karten zu gewinnen. Also ran an die Materie und eine Mail geschickt. Mir war es dann in der Zwischenzeit schon entfallen und dann kam plötzlich die Mail zurück, das ich ausgelost worden bin für 2 Tickets. Diese sollten am Tag der Veranstaltung an der Kasse auf meinem Namen hinterlegt sein. Also machten wir uns am Veranstaltungstag dann frühzeitig auf den Weg nach Bochum zur Jahrhunderthalle und dem angrenzenden Westpark. Nachdem wir das Auto im Parkhaus abgestellt hatten und mit vielen anderen Besuchern ich Richtung Veranstaltungsgelände gemacht hatten, holte ich an der Kasse meine gewonnen Karten ab. Es waren zwar nur Stehplatzkarten, aber wir würden schon was finden. Pünktlich um 19°° Uhr war dann auch Einlass und nachdem wir uns eine Überblick über das Gelände verschafft hatten, schauten wir nach einem Platz wo wir alles wohl am besten mitbekommen würden. Dieser wurde auch dann seitlich auf einer Anhöhe gefunden. Auf dem Gelände standen viele Stände die für das leibliche Wohl sorgten. In einem abgesperrten Bereich waren dann hunderte von Stühlen aufgestellt worden. Gegen 19:30 Uhr begann das Programm des Abends. Durch dieses führten zwei Moderatoren. Toni Tzschoppe und Mike Ross. Sie versprachen einen tollen Abend. Es begann mit dem Auftritt von Joyce Hildebrand. Es folgten weiter Interpreten wie Channel East, The Porthers, High Voltage und Stamping Feet. Alle legten eine beeindruckendes Bühnenprogramm hin. Gegen 22:30 Uhr war es dann soweit. In einer zu Beginn ausgelosten Reihenfolge sollten nun die Feuerwerker ihr Programm präsentieren. Es wurde in 2 Blöcken vorgestellt. Zwischen den Blöcken gab es dann eine Lasershow von Jürgen Matkowitz Apollo Art of Laser und Fire. Danach ging es mit dem zweiten Block weiter. Nach dem alle 4 ihr Programm präsentiert hatten, wurden die Zuschauer aufgerufen, per Televoting den Sieger zu bestimmen. Dafür war ihnen dann ca. 15 Minuten Zeit gegeben. Egal wer der Sieger dieses Wettstreites ist, es war ein Abend voller Lichteffekte, der sich wirklich gelohnt hatte.

Autor:

Armin Mesenhol aus Kamp-Lintfort

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