Für Patienten da sein: Weitere Ehrenamtliche Helfer gesucht

Dankbar und begeistert: Das sind die Patienten, wenn ihnen vom Lotsendienst im Facharztzentrum Europahaus geholfen wird. Noch kann diese Unterstützung nicht täglich angeboten werden. Deshalb würden sich die Lotsinnen des Facharztzentrums Europahaus über weitere ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen, um die Gruppe für die Betreuung der Besucher und Patienten zu verstärken.
Dabei soll auch eine Informationskarte helfen, auf der es u.a. heißt:

„Wir, die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Lotsendienstes im Facharztzentrum Europahaus am Kurt-Schumacher-Platz 4, sind für die Patienten da:
Wir empfangen die Besucherinnen und Besucher im Eingangsbereich des Ärztehauses
Wir helfen gehbehinderten Patienten bei der Bewältigung des Treppenaufgangs
Wir informieren und helfen bei der Orientierung
Wir begleiten die Patienten auf Wunsch in die Praxen.“

Um den Lotsendienst an allen Wochentagen und mit zumutbaren Zeiten für
die Ehrenamtlichen sicherzustellen, werden noch Menschen gesucht, die mitmachen wollen. Informieren kann man sich bei Iris Wilski: Telefon: 02 34 / 97 65 84 42.

Weiter heißt es auf der Informationskarte, mit der um Mitarbeit geworben wird:
„Sie engagieren sich ehrenamtlich in einem überschaubaren zeitlichen und örtlichen Rahmen. Sie helfen den Empfang und die Begleitung von Patienten persönlicher zu gestalten. Sie erhalten Beratung und Unterstützung. Machen Sie mit und werden Sie Teil der starken Gemeinschaft der Grünen Damen und Herren und erleben Sie, wie erfüllend diese ehrenamtliche Tätigkeit sein kann.“

Die Lotsinnen sind vorwiegend im Eingangsbereich des Facharztzentrums tätig. Ehrenamtliche Frauen und Männer empfangen bei diesem Lotsendienst die Patienten im Foyer des Hauses, informieren und - wenn gewünscht – begleiten in die Praxen. Ebenso unterstützen sie gehbehinderte Patienten zum Beispiel bei der Bewältigung des Treppenaufgangs. Die Lotsinnen berichten das über ihre Erfahrungen: „Im Juli 2013 haben wir mit den ersten Freiwilligen unsere Tätigkeit aufgenommen. Die bisherigen Eindrücke: Die Patienten sind dankbar für die Begleitung, der Lotsendienst stößt auf positive Resonanz. Wir möchten täglich unsere Hilfe anbieten. Dafür werden noch mehr Frauen und Männer gebraucht, die gern ihren Mitmenschen helfen wollen.“

Autor:

Werner Conrad aus Bochum

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