Pleitenserie
ESC Teilnahme kostet Deutschland 473.000 Euro Startgebühr
Mal so in Kürze:
Nicht nur 2023 war der Eurovision-Song Contest eine Pleite. Egal was Deutschland abliefert es punktet längst nicht mehr. Bei sieben der acht letzten Wettbewerbe landetet Deutschland doch glatt auf den vorletzten oder letzten Rang.
Zeit den Geldhahn zuzudrehen:
Fast eine halbe Million Euro zahlt Deutschland als ESC- Startgebühr.
Big Five:
Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland haben die Spendierhosen an.
Startgebühr an die European Broadcasting Union:
Laut RP Online 473.000 Euro.
Okay ein Tatort - Dreh ist teurer:
Die Produktion einer Tatort-Folge kostet der ARD rund 1,5 Millionen Euro und ich mitunter auch herausgeschmissenes Geld.
Gestiegene Teilnehmergebühren beim ESC:
2023 haben weniger Länder teilgenommen. Darunter auch Russland, dessen Teilnehmergebühr einer der höchsten war.
Gewinner gab es trotz Niederlage:
Der Eurovision Song Contest ist ein Quotengarant in unserem Land. Fast acht Millionen Menschen sahen sich das Finale an. Für die ARD ein echter Erfolg und so ist die fortgehende Unterstützung sicher.
Düstere Klänge geliefert:
Düstere Klänge - Düstere Aussichten - Schlusslicht - ich habe nichts anderes erwartet.
Mein Rat:
Deutschland bleibt daheim und trällert in der Badewanne.
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Autor:Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum |
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