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Corona -Impfung : EMA prüft Fälle von Thrombose beim Vakzin des Herstellers Johnson & Johnson

Foto Pixabay

Die EU -Arzneimittelbehörde prüft Fälle von Thrombosen nach einer Corona - Impfung mit dem Vakzin des Herstellers Johnson & Johnson .Vier ernsthafte Fälle von Blutgerinnseln seien aufgetreten, teilte die EMA mit. Eine Person sei gestorben. Ein Zusammenhang mit dem Impfstoff des US. Herstellers sei allerdings noch nicht festgestellt. Ebenfalls untersucht wird in Sachen AstraZeneca. Am Freitag teilte die Behörde mit ,auch einen Zusammenhang zwischen den Vakzin und den Kapillarlecksyndrom zu untersuchen - bei dem es zu Ödemen und Blutdruckabfall kommt.
WHO:
Die Weltgesundheitsorganisation  (WHO) wird einem Wechsel der Impfstoffe der ersten und zweiten Impfung vorerst nicht empfehlen. Bisherige Daten reichen noch nicht aus ,ob sinnvoll oder nicht.
Quelle:
Funke Medien

Autor:

Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum

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5 Kommentare

Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum
am 10.04.2021 um 16:57

Haben wir eine andere Wahl?

am 10.04.2021 um 17:07
Gelöschter Kommentar
Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum
am 10.04.2021 um 17:57

Geiz war geil....
AstraZeneca bleibt. 
Wetten?