Abkühlung für die Innenstädte
Bochumer Stadtwerke nehmen mobile Trinkwasserspender in Betrieb
Bei den aktuell sommerlichen Temperaturen sorgen die Stadtwerke Bochum mit drei mobilen Trinkwasserspendern wieder für Erfrischungsmöglichkeiten in den Innenstädten von Bochum und Wattenscheid. Ab sofort können alle Bochumer kostenlos frisches Trinkwasser an den Standorten Husemannplatz, Bongardstraße und Alter Markt zapfen.
„Unser Trinkwasser obliegt höchsten Qualitätsansprüchen, ist das am strengsten kontrollierte Lebensmittel und wird kontinuierlich überwacht“, versichert Dietmar Spohn, Sprecher der Geschäftsführung der Stadtwerke Bochum. Der Bochumer Energie- und Wasserversorger stellt mit regelmäßigen Kontrollen und Reinigungen sicher, dass das Wasser alle hygienischen Ansprüche erfüllt.
Die drei Meter hohen Wasserspender wurden in Österreich gefertigt und werden von den Wiener Wasserbetrieben bereits seit einigen Jahren erfolgreich eingesetzt. Es handelt sich um massive Zapfstellen aus Edelstahl, die vor allem zur Befüllung von Trinkflaschen genutzt werden können.
Die öffentlichen Wasserspender sind für jedermann zugänglich und mit einer Höhe der Zapfstelle von rund einem Meter auch für Kinder gut zu erreichen. Die Zapfsäulen stehen allen Personengruppen, die auf sauberes Trinkwasser angewiesen sind, kostenlos zur Verfügung. Aus Nachhaltigkeitsgründen sind sie keine Dauerläufer, das heißt, dass die Wasserspender vorher über einen Betätigungsknopf aktiviert werden müssen. Mit dem bogenförmigen Strahl ist es leicht, Trinkflaschen mit Wasser zu befüllen.
Für besonders heiße Tage bieten die mobilen Wasserspender eine weitere Erfrischungsmöglichkeit: Über einen seitlichen Druckschalter kann eine Wasserdüse aktiviert werden, so dass sich Personen im Sprühnebel abkühlen können.
Die neun fest installierten Trinkwasserbrunnen, die an zentralen Orten über das Bochumer Stadtgebiet verteilt stehen, sind bereits seit Anfang April wieder in Betrieb.
Weitere Informationen zum Bochumer Trinkwasser unter www.stadtwerke-bochum.de/wasser.
Autor:Florian Peters aus Witten |
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